Deere Aktienanalyse: Farming 4.0

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Deere produziert landwirtschaftliche Ausrüstung und Baumaschinen und ist seit seiner Gründung im Jahr 1837 ein Synonym für hohe Qualität und Innovation. Das Unternehmen profitiert davon, dass die Landwirtschaft immer effizienter werden muss, um die wachsende Weltbevölkerung dauerhaft ernähren zu können. Durch gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz könnte die Aktie in den kommenden Jahren sehr stark profitieren. Grund genug, sich die Deere-Aktie im Rahmen einer ausführlichen Analyse näher anzuschauen.

Geschäftsmodell verstehen

Schauen wir zunächst darauf, was Deere macht. Denn nur wenn wir das Geschäftsmodell verstehen, können wir dem Unternehmen in schwierigen Börsenzeiten die Treue halten. Können die Produkte überzeugen, liefern sie einen Mehrwert und werden auch in Zukunft benötigt?

Deere & Company ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das 1837 von John Deere gegründet wurde. Ursprünglich produzierte das Unternehmen Pflugscharen für die Landwirtschaft. Im Laufe der Jahre hat es sein Produktportfolio erweitert und bietet heute eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen für die Land- und Forstwirtschaft sowie die Bauindustrie an. Deere ist in mehr als 160 Ländern tätig und ist mit zahlreichen Innovationen und Patenten Marktführer.

Das Unternehmen ist hauptsächlich in den Bereichen Landwirtschaft und Baumaschinen tätig. Die Produktpalette umfasst Traktoren, Mähdrescher, Baumaschinen, Gartengeräte und Forstausrüstungen. Deere & Company verkauft seine Produkte sowohl an Endverbraucher als auch an gewerbliche Kunden in aller Welt.

Deere verdient aber nicht nur am Verkauf der Produkte. Kunden können die mitunter teuren Produkte auch bei Deere finanzieren. Für die komplexen Maschinen werden zudem Ersatzteile verkauft und Deere schließt langlaufende Wartungsverträge mit den Kunden ab, die für regelmäßig wiederkehrende Einnahmen sorgen.

Großes Potential sehe ich vor allem darin, dass die Landmaschinen immer intelligenter werden und der technologische Fortschritt auch hier rasant voranschreitet. Die Maschinen sind voll mit Technologie, die zudem stetig weiterentwickelt wird.

Durch den zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz bieten sich sehr große Möglichkeiten für Deere. Integriert in den Landmaschinen könnte sie beispielsweise für das autonome Fahren auf Feldern eingesetzt werden. Dies spart Personalkosten für die Landwirte. Auch bei der Präzisionslandwirtschaft könnte sie helfen und so eine höhere Effizienz erreichen. Über Abonnement-Verträge könnten die Kunden zusätzliche Leistungen über Deere beziehen, was vermehrt wiederkehrende Umsätze bedeuten würde.

GeschäftsmodellZusammenfassung
VerständlichkeitVerkauf von Landmaschinen
Zukunftsfähigkeit Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung muss sichergestellt werden, Effizienzsteigerungen in der Landwirtschaft werden notwendig sein
Fazit

Management und Aktionärsstruktur

CEO von Deere & Company ist John C. May. Er konzentriert sich darauf, die Smart-Industrial-Strategie des Unternehmens umzusetzen, die fortschrittliche Technologie mit Deeres Tradition der Fertigungsqualität verbindet. Unter seiner Führung hat sich die Marktkapitalisierung des Unternehmens verdoppelt.

May verfügt über umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Positionen bei Deere, darunter als Präsident der Worldwide Agriculture & Turf Division und als Chief Information Officer. Er kam 1997 zu Deere, nachdem er als Unternehmensberater bei KPMG gearbeitet hatte. May hat einen Bachelor-Abschluss von der University of New Hampshire und einen MBA von der University of Maine. Er ist auch Vorstandsmitglied der Ford Motor Company.

Aktuell hält er über 100.000 Aktien des Unternehmens mit einem Wert von ca. 44 Mio. USD. Zusätzlich besteht ein Teil seiner Vergütung aus Aktienoptionen. Man kann somit sagen, dass er ordentlich „Skin in the Game“ hat.

Bei der Aktionärsstruktur gibt es auf den ersten Blick wenig Besonderheiten. Unter den größten Anteilseignern finden sich die bekannten Vermögensverwalter Vanguard, BlackRock oder State Street. Interessant ist, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung auch nennenswert investiert ist, Deere macht rund 3% des Portfolio-Wertes aus.

Management und AktionärsstrukturZusammenfassung
Managementerfahren, kennt Unternehmen und Branche gut, hat selbst „Skin in the Game“
Aktionärsstrukturkeine Besonderheiten
Fazit

Branche und Markt

Deere & Company ist Teil der Land- und Baumaschinenbranche. Die Branche ist stark von der Weltwirtschaft und dem Agrarsektor abhängig. Gleichzeitig ist dieser Markt insgesamt vielversprechend. Denn einige Faktoren sprechen für ein attraktives Wachstum in den kommenden Jahren:

  1. Wachstum in der Landwirtschaft: Steigende Nachfrage nach Nahrungsmitteln aufgrund wachsender Bevölkerung und verbesserter wirtschaftlicher Bedingungen
  2. Technologischer Fortschritt: Einführung neuer Technologien sollte die Nachfrage nach modernen Ausrüstungen und Baumaschinen erhöhen
  3. Investitionen in Infrastruktur: Staatliche Investitionen in die Landwirtschaft und Baubranche können das Wachstum für landwirtschaftliche Ausrüstung und Baumaschinen beschleunigen
  4. Steigende Nachfrage nach landwirtschaftlicher Mechanisierung: Vor allem in den Entwicklungsländern steigt die Nachfrage nach landwirtschaftlicher Mechanisierung. Gründe sind u.a. die sinkende Landproduktivität oder begrenzte Wasserressourcen

Der Landmaschinenmarkt ist stark konsolidiert und wird unter den großen Unternehmen aufgeteilt. Die Top-Player auf dem Markt sind Deere, CNH Industrial, AGCO Corporation, Kubota sowie Mahindra and Mahindra.

Nach Schätzungen soll der globale Markt für Landmaschinen bis zum Jahr 2029 mit voraussichtlich 5,4 % pro Jahr, der Markt für Erntemaschinen insgesamt sogar mit 7,8% jährlich wachsen. Das zeigt, wie attraktiv die Märkte sind, in denen Deere tätig ist.

Branche und MarktZusammenfassung
AttraktivitätLeicht zyklisch, aber insgesamt vielversprechend
Wachstumca. 5-8% p.a.
Fazit

Wettbewerbsvorteile (Burggraben)

Unternehmen mit tiefem Burggraben unterscheiden sich von ihrer Konkurrenz durch einen dauerhaften Wettbewerbsvorteil. Deere & Company hat mehrere Wettbewerbsvorteile, die den Burggraben ausmachen:

Größter Hersteller von Maschinen für schwere Arbeiten: Es ist das am besten etablierte Unternehmen in der Landwirtschaft. Darüber hinaus genießt Deere & Company eine starke Marke und einen herausragenden Ruf für Qualität und Zuverlässigkeit. Die Kunden vertrauen auf die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens und sind bereit, einen Premium-Preis dafür zu zahlen. Produktionsstätten kosten im Übrigen viel Geld. Neue Konkurrenten haben es daher schwer, in den Markt einzutreten. Dies sorgt für einen weiteren Wettbewerbsvorteil.

Wartungsumsätze: Indem Deere & Company seinen Kunden Wartungs- und Reparaturdienstleistungen anbietet, generiert das Unternehmen zusätzliche (wiederkehrende) Einnahmen und stärkt gleichzeitig seine Kundenbindung. Regelmäßige Wartung und Inspektionen tragen dazu bei, die Lebensdauer der Maschinen zu verlängern, Ausfallzeiten zu minimieren und die Betriebsleistung zu optimieren. Darüber hinaus hat Deere & Company ein umfangreiches Angebot an Ersatzteilen und Zubehör entwickelt, das speziell auf die eigenen Maschinen zugeschnitten ist.

Technologische Führerschaft: Deere & Company hat sich als Vorreiter in der Einführung fortschrittlicher Technologien im Agrar- und Baumaschinensektor etabliert. Das Unternehmen investiert erheblich in Forschung und Entwicklung, um innovative Lösungen und Produkte anzubieten. Durch den Einsatz von Technologien wie Precision Farming und autonomes Fahren bei landwirtschaftlichen Maschinen positioniert sich Deere & Company als Spitzenreiter in der Branche und sichert sich einen deutlichen Wettbewerbsvorteil.

Deere Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

Im Vergleich zur Konkurrenz hat Deere eine hohe Bruttomarge. Diese ist ein guter Indikator dafür, ob das Unternehmen Preissetzungsmacht besitzt und damit einen Wettbewerbsvorteil hat. Lediglich CNH liegt höher.

Wettbewerbsvorteile (Burggraben)Zusammenfassung
WettbewerbsvorteileMarktführer, Wartungsumsätze und technologische Führerschaft
Hohe Bruttomarge34% – im Vergleich zur Konkurrenz hoch
Fazit

Risiken

Für langfristige Investments sollte man nach Aktien mit einem moderaten Risikoprofil Ausschau halten.

Abhängigkeit von den Agrarmärkten: Deere ist stark von den Agrarmärkten abhängig, die Preisschwankungen und Regulierungen unterliegen. Schwankende Preise beeinflussen die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Maschinen und damit die Umsatzentwicklung von Deere. Man könnte Deere somit als Zykliker sehen. Gleichzeitig brauchen wir Menschen eine effiziente Landwirtschaft, so dass dies ein eher temporäres Risiko darstellt.

Steigende Kosten: Das Unternehmen sieht sich steigenden Kosten für Rohstoffe, Energie und Arbeitskräfte gegenüber. Diese Kosten verringern die Gewinnmarge, wenn sie nicht vollständig an die Kunden weitergegeben werden können. Auch hier sehe ich das Risiko als moderat an, da Deere gestiegene Kosten als Marktführer relativ gut weitergeben können sollte, zumal diese Effekte auch die Konkurrenz betreffen.

Konkurrenz aus Schwellenländern: Deere steht in Konkurrenz mit Billiganbietern, insbesondere aus Schwellenländern. Diese Anbieter können aufgrund niedrigerer Produktionskosten und geringerer regulatorischer Anforderungen wettbewerbsfähige Preise anbieten. Das könnte langfristig das größte Risiko darstellen.

Risiko kann man auch mit dem Beta messen. Das Beta ist eine Kennzahl, die das Risiko einer Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt (z. B. einem Index wie dem DAX) misst. Sie drückt aus, wie stark der Kurs einer Aktie auf Schwankungen des Marktes reagiert. Ein Beta von < 1 gibt dabei an, dass die Aktie weniger volatil als der Gesamtmarkt ist.

Deere hat ein Beta von 1,05. Mit der Aktie konnten Anleger in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 18,6% Rendite erzielen, pro Jahr. Übersetzt: Man bekam in der Vergangenheit eine starke Überrendite, musste dafür aber nur leicht überdurchschnittliche Schwankungen akzeptieren, ein fairer Deal.

RisikenZusammenfassung
RisikenRisiken sind vertretbar
Rendite / Beta17,7 – sehr guter Wert
Fazit

Wachstum

Das durchschnittliche Wachstum lag in den letzten 6 Jahren bei 14% (Umsatz) bzw. 30% (operativer Gewinn). Das sind Wachstumswerte, die man sonst nur von jungen, aufstrebenden Unternehmen kennt. Gleichzeitig sieht man im folgenden Chart aber auch, dass die Raten mal höher und mal geringer sind, was auf die zyklische Geschäftsentwicklung zurückzuführen ist.

Quelle: aktien.guide*
WachstumZusammenfassung
UmsatzwachstumSchnitt 6 Jahre: 14,13%
Aktuell: 9,25%
Operatives GewinnwachstumSchnitt 6 Jahre: 30,16%
Aktuell: 37,72%
Fazit

Kapitalintensität

Deere investiert nur einen geringen Teil des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Das Verhältnis aus F&E zu Umsatz beträgt nur 3,64%.

Deere Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROIC) liegt auf 12-Monatsbasis bei 15,04%. Unternehmen sollten schon einen ROIC von mindestens 15% haben. Der ROIC misst die Effizienz, mit der ein Unternehmen sein investiertes Kapital verwendet, um Gewinne zu erwirtschaften. Ein niedriger ROIC deutet somit darauf hin, dass das Unternehmen viel Kapital benötigt, um rentabel zu sein.

Deere Aktienanalyse
Quelle: Morningstar

Diesen Grenzwert erreicht Deere ganz knapp. Zudem lag man im Schnitt der letzten 5 Jahre nur bei 10%. Dies ist daher nur eine Momentaufnahme, wobei man durchaus anerkennen muss, dass der ROIC im Zeitablauf gesteigert werden konnte.

KapitalintensitätZusammenfassung
F&E/Umsatz3,64%
ROIC15,04%
Fazit

Profitabilität

Neben einer geringen Kapitalintensität ist auch eine hohe Profitabilität wichtig, wenn man auf der Suche nach langfristigen Buy and Hold Aktien ist. Ich schaue hier vor allem auf die Free Cashflow Marge sowie die Conversion Rate.

Die Free Cashflow Marge zeigt den prozentualen Anteil des Umsatzes eines Unternehmens, der nach Abzug aller Kosten und Investitionen übrigbleibt und somit für Dividendenausschüttungen, Aktienrückkäufe oder zur Schuldentilgung zur Verfügung steht. Im Jahr 2023 lag die Free Cashflow Marge bei 12,76%. Analysten gehen davon aus, dass die Marge in den kommenden 2-3 Jahren auf 14% gesteigert werden kann.

Die Free Cashflow Conversion (Nettoergebnis) misst, wie effizient ein Unternehmen seinen Gewinn aus laufenden Aktivitäten in freien Cashflow umwandeln kann. 2023 waren es bei Deere nur 70%.

ProfitabilitätZusammenfassung
Free Cashflow Marge12,76%
FCF Conversion (Nettoergebnis)70%
Fazit🟨

Bilanz

Schaut man bei gängigen Finanzportalen, so erscheint die Bilanz auf den ersten Blick nicht ganz so gut auszusehen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Deere auch Finanzierungsdienstleistungen anbietet und damit die Kennzahlen verfälscht sind. Im Geschäftsbericht wird zwischen dem Geschäft mit der Herstellung von Maschinen (Equipment Operation) und dem Finanzierungsgeschäft unterschieden. Schaut man auf die Nettoschulden des Equipment Operation Geschäfts, so ergibt sich lediglich ein Wert in Höhe von 2.600 Mio. USD. Bei 14.000 Mio. EBITDA ergibt sich ein Net Debt / EBITDA Verhältnis von 0,19, was wirklich einen klasse Wert darstellt.

Der Goodwill liegt bei 3.900 Mio. USD. Das entspricht rund 3,5% der Marktkapitalisierung, was nicht wirklich viel ist.

BilanzZusammenfassung
Nettoschulden / EBITDA (ohne Finanzierungsgeschäft)0,19
Goodwill / Marktkapitalisierung3,5%
Fazit

Bewertung

„Es ist viel besser, ein wunderbares Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen, als ein faires Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.“

Warren Buffett

Historischer Vergleich

Deere ist gemessen am KGV derzeit relativ günstig zu haben. Wurde die Aktie im Schnitt der letzten 6 Jahre mit 19,46 bewertet, liegt das aktuelle KGV bei nur 11,6.

Deere Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

11,66 ist insgesamt ein geringer Wert für ein Unternehmen mit einem so guten Track Record und einer starken Marktposition. Gleichzeitig ist der Gewinn im Jahr 2023 besonders hoch gewesen. Die Analysten gehen für die folgenden Jahre von einem geringeren Gewinn pro Aktie und damit von einem höheren KGV (um die 14-15) aus.

KennzahlSchnittTTM
KGV19,4611,66
KUV1,931,83
Fazitgünstige Bewertung

Fair Value

Den fairen Wert ermittle ich anhand des zukünftigen Gewinn- und Dividendenpotenzials. Dabei wird der voraussichtliche Gewinn pro Aktie (EPS) mit dem fairen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) multipliziert. Zusätzlich fließen die in dieser Zeit erhaltenen Dividenden ein (DPS – Dividend per Share). Beides wird mit den durchschnittlichen Kapitalkosten als Diskontierungsfaktor auf den heutigen Tag abgezinst. So erhalten wir den geschätzten fairen Wert pro Aktie.

UnternehmenDeereJahreEPSDPS
Faires KGV16202334,635,05
WACC9,3%202427,315,46
Ausschüttungsquote20,0%202527,225,44
Fair Value (Aktienkurs)370202629,075,81
Aktueller Aktienkurs395,09Fair Value (Aktienkurs)370
Potential Upside/Downside-6,30%Margin of Safety (5%)351,70
Alle Werte in USD

Bei diesen Annahmen ergibt sich ein fairer Wert von 370 USD. Die Aktie wäre demnach leicht überbewertet. Berücksichtigt man noch eine Sicherheitsmarge von 5%, so läge der faire Wert bei 352 USD.

Im Folgenden eine kurze Übersicht zur Renditeerwartung in Abhängigkeit vom Kursniveau:

Kursniveau in USDRendite p.a. bis 2026
35411%
36310%
3739%
3848%
3947%
4056%

Fazit

Deere & Company ist der Nummer 1 Landmaschinenhersteller. Die Produkte sind gefragt und das Unternehmen konnte sich in seiner langen Historie einen sehr guten Ruf aufbauen. Der Markt wächst und Deere mit ihm.

Die derzeitige Bewertung der Aktie wirkt auf den ersten Blick mit einem KGV von unter 12 günstig. Den fairen Wert der Aktie sehe ich bei 370 USD. Gleichzeitig muss Deere zeigen, dass man das hohe Umsatzniveau aus der Nach-Corona-Zeit halten und ausbauen kann.

Für langfristig orientierte Anleger, die auf den Marktführer setzen möchten, ist Deere sicherlich ein gutes Unternehmen, das man bei Schwäche zu günstigen Kursen einsammeln könnte.

Deere AktienanalyseZusammenfassung
Qualitätsaktieeignet sich trotz Zyklik sehr gut für ein langfristiges Buy and Hold Depot
Bewertungfair
Strategieauf die Watchlist legen und bei Schwäche einsammeln

Kaffeekasse

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Disclaimer

Ich habe die Deere Aktienanalyse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Bei der Deere Aktienanalyse handelt es sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung. Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.

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