Die Visa Aktie gehört zweifelsohne zu den Dauerbrennern in den Depots deutscher Privatanleger. Seit vielen Jahren kennt sie nur eine Richtung. Neben starken Kursgewinnen zahlt Visa auch eine kleine aber feine Dividende. Mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 500 Mrd. EUR zählt Visa zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. In dieser Analyse prüfe ich, welches Potenzial in der Visa Aktie steckt.
Geschäftsmodell verstehen
„Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst.“
Warren Buffett
Visa wurde im Jahr 1958 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kalifornien, USA. Mit seinen Kredit- und Debitkarten macht Visa elektronischen Geldtransfer auf der ganzen Welt möglich.
Bargeld verliert immer mehr an Bedeutung. Im Gegenzug nimmt die Bedeutung von Kreditkarten und mobilen Zahlungsalternativen stetig zu. Denn damit kann man sich nicht nur das ständige Geldabheben sparen. Mit einer Kreditkarte kann zusätzlich bis zur Belastung des Kontos ein kurzfristiger, oftmals kostenloser Kredit in Anspruch genommen werden.
Bei bargeldlosem Bezahlen per Kreditkarte führt kein Weg an Visa vorbei. Das Unternehmen hat es geschafft, ein weltweites Netzwerk aufzubauen und damit über 65.000 Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln. Inhaber der Visakarte können auf eine sichere und vor allem zuverlässige Zahlungsabwicklung vertrauen. Dies gilt unabhängig davon, ob sie gerade bei Starbucks in New York oder in Tunesien beim Zeitungshändler einkaufen.
Geld wird aber nicht etwa durch Kreditzinsen verdient, denn Visa ist kein Finanzinstitut. Folglich werden die Kreditkarten auch nicht durch Visa, sondern durch die Banken ausgegeben. Das ist auch deshalb wichtig zu verstehen, weil Visa damit keine Ausfallrisiken für nicht zurückgezahlte Kredite tragen muss. Visa bekommt eine kleine Gebühr für jede Transaktion, die über sein Zahlungsnetzwerk abgewickelt wird. Je mehr Geschäfte per Kreditkarte bezahlt werden, desto höher ist der Gewinn von Visa.
Das Schöne bei diesem Geschäftsmodell ist dessen hohe Skalierbarkeit. Denn Visa hat fixe Kosten für die Bereitstellung der IT-Infrastruktur für die Zahlungsabwicklung. Die Kosten dafür sind grundsätzlich bei 100 oder 100.000 Transaktionen pro Sekunde gleich. Jede zusätzliche Transaktion führt damit zu steigenden Gewinnen. Ein sehr profitables Geschäft für Visa, was sich auch in den Profitabilitätskennzahlen widerspiegelt. Die operative Gewinnmarge liegt bei unglaublichen 70%. So einen Wert sieht man äußerst selten.
Geschäftsmodell | Zusammenfassung |
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Verständlichkeit | Visa betreibt ein globales Netzwerk für bargeldlose Zahlungen und verdient Geld durch Gebühren für die Abwicklung von Transaktionen zwischen Banken, Händlern und Verbrauchern |
Zukunftsfähigkeit | Bargeldlose Zahlungen nehmen stetig zu |
Fazit | ✅ |
Management und Aktionärsstruktur
„Man sollte nur in Firmen investieren, die auch ein absoluter Vollidiot leiten kann, denn eines Tages wird genau das passieren!“
Warren Buffett
Seit 2023 leitet der 49-jährige Ryan McInerney die Geschicke von Visa als CEO. Er ist bereits seit 14 Jahren im Unternehmen und war u.a. für die weltweite Kundenbetreuung sowie die Entwicklung innovativer Produkte verantwortlich. Zuvor war er als CEO des gesamten Consumer Bankings bei JPMorgan Chase tätig.
Selbst hält er über 200.000 Visa Aktien mit einem Wert von rund 59 Mio. USD. Das ist ein ansehnlicher Betrag für einen CEO und gefällt mir sehr gut.
Bei der Aktionärsstruktur gibt es keine Besonderheiten. Die großen Vermögensverwalter Vanguard, BlackRock und State Street haben die Visa Aktie in ihren zahlreichen Fonds und sind damit auch die größten Anteilseigner.
Management und Aktionärsstruktur | Zusammenfassung |
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Management | erfahren, kennt Unternehmen und Branche gut, hat selbst „Skin in the Game“ |
Aktionärsstruktur | keine Besonderheiten |
Fazit | ✅ |
Branche und Markt
„Die Branchenanalyse ist genauso wichtig wie die Analyse einzelner Unternehmen, denn selbst das beste Unternehmen kann in einer schlechten Branche scheitern.“
Peter Lynch
Die Größe des globalen Payment Marktes wird im Jahr 2024 auf 2,85 Billionen US-Dollar geschätzt und soll bis 2029 4,78 Billionen US-Dollar erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 10,88 % entspricht.
Vor allem die zunehmende Digitalisierung, das Wachstum im E-Commerce und die schnell steigenden mobilen Zahlungen tragen zu diesen zweistelligen Wachstumsraten bei.
Visa kommt auf einen Marktanteil von rund 55%. Gemeinsam mit Mastercard dominiert das Duopol 90% des Kreditkartenmarktes.
Branche und Markt | Zusammenfassung |
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Attraktivität | Kontinuierliches Wachstum seit Jahren |
Wachstum | ca. 10-11% p.a. |
Fazit | ✅ |
Wettbewerbsvorteile (Burggraben)
„Investiere in Unternehmen mit einem tiefen Burggraben, denn das sind diejenigen, die langfristig ihre Konkurrenten überdauern werden.“
Warren Buffett
Ich kaufe gerne Unternehmen mit tiefem Burggraben. Dauerhafte Wettbewerbsvorteile schützen vor zu großer Konkurrenz. Visa ist ein Musterbeispiel für ein solches Unternehmen, denn Visa hat gleich mehrere Wettbewerbsvorteile:
Größter Marktanteil: Visa ist das größte Unternehmen in diesem Bereich. Wer in Visa investiert, setzt auf den Marktführer. Gemeinsam mit Mastercard stellt Visa ein Duopol bei Kreditkarten dar. Die langjährigen Beziehungen zu Banken und Finanzinstituten weltweit sind schwer zu replizieren und bilden eine Barriere für potenzielle Konkurrenten. Selbst innovative Unternehmen wie Apple oder aufstrebende Fintechs werden von Anfang an in die Wertschöpfung integriert, anstatt als Bedrohung wahrgenommen zu werden. Außer Mastercard kann quasi niemand Visa gefährlich werden.
Visa profitiert von Netzwerkeffekten: Je mehr Kunden Visa Kreditkarten nutzen, desto höher ist der Anreiz von neuen Händlern, diese Zahlungsmethode ebenfalls anzubieten. Je mehr Händler Visa zulassen, desto mehr neue Kunden werden angezogen.
Duopol-Situation mit Mastercard: Visa teilt sich den Markt größtenteils mit Mastercard, was zu einer stabilen und ausgewogenen Wettbewerbssituation führt.
Starke IT-Infrastruktur und automatisierte Zahlungsabwicklung machen Visa äußerst profitabel: Visa hat die Abwicklung der Zahlungen vollständig automatisiert. Damit kann Visa tausende von Transaktionen gleichzeitig verarbeiten. Das Schöne daran ist, dass die Infrastruktur steht. Jede zusätzliche Zahlung über die Visa-Plattform bedeutet zusätzlichen Gewinn. Die EBITDA-Marge liegt bei 70%. Das ist nicht nur ein absoluter Spitzenwert, sondern auch deutlich mehr als andere Payment Unternehmen.
Wettbewerbsvorteile (Burggraben) | Zusammenfassung |
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Wettbewerbsvorteile | Marktführer, Netzwerkeffekte, Duopol, hohe Profitabilität |
Hohe Bruttomarge/ hohe EBITDA-Marge | 77% Bruttomarge, EBITDA-Marge von 70% zudem deutlich höher als bei der Konkurrenz |
Fazit | ✅ |
Risiken
„Das größte Risiko unserer Zeit liegt in der Angst vor dem Risiko.“
Helmut Schoek
Für langfristige Investments sollte man nach Aktien mit einem moderaten Risikoprofil Ausschau halten. Bei Visa sehe ich vor allem folgende Risiken:
Cyber Angriffe: Visa wickelt zahllose Transaktionen pro Minute ab. Da Visa ein IT-Unternehmen ist, könnten Cyber Angriffe verheerende Folgen haben. Zum einen könnte ein Systemausfall die Abwicklungen gefährden und kurzzeitig unterbinden. Viel schlimmer wäre es jedoch, wenn sehr sensible Daten (Kreditkartennummern etc.) in die falschen Hände geraten würden. Nicht auszudenken, was dies für einen Schaden bedeuten würde.
Steigende Zinsen: Visa vergibt zwar selbst keine Kredite. Allerdings bedeuten hohe Zinsen insgesamt, dass Kredite unattraktiver werden. Die Kunden könnten daher davon Abstand nehmen und weniger mit Kreditkarte bezahlen.
Rezession: Wenn die Leute weniger Geld in der Tasche haben, können sie auch weniger ausgeben. So könnten beispielsweise teure Urlaube verschoben oder abgesagt werden. Visa würden hier Einnahmen verloren gehen. Diesen Effekt hatten wir auch im Jahr 2020 durch die Corona Pandemie gesehen.
Wettbewerbsumfeld: Aufstrebende FinTechs könnten Visa gefährlich werden. Es besteht das Risiko, dass zukünftig Bezahlprozesse ohne die Einbindung von Visa erfolgen. Die Zahl der Konkurrenten wächst stetig: PayPal, Block und Co. schlafen nicht. Und auch die etablierten Banken würden sicherlich gerne ein großes Stück von den hohen Margen abhaben. Sollten sich die großen Banken zusammenschließen und gemeinsam „gegen Visa vorgehen“, dann wäre das schon eine erhebliche Bedrohung.
Risiko kann man auch mit dem Beta messen. Das Beta ist eine Kennzahl, die das Risiko einer Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt (z. B. einem Index wie dem DAX) misst. Sie drückt aus, wie stark der Kurs einer Aktie auf Schwankungen des Marktes reagiert. Ein Beta von < 1 gibt dabei an, dass die Aktie weniger volatil als der Gesamtmarkt ist.
Visa hat ein Beta von 0,95. Mit der Aktie konnten Anleger in den letzten 10 Jahren durchschnittlich 18,5% Rendite erzielen, pro Jahr. Übersetzt: Man bekam in der Vergangenheit eine starke Überrendite und musste dafür sogar geringere Schwankungen in Kauf nehmen, klasse!
Risiken | Zusammenfassung |
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Risiken | Risiken sind vertretbar, das größte Risiko sehe ich in einem Cyber Angriff |
Rendite / Beta | 19,5 – Spitzenwert |
Fazit | ✅ |
Wachstum
Das durchschnittliche Wachstum lag in den letzten 6 Jahren bei 10,5% (Umsatz) bzw. 11% (operativer Gewinn). Den vorübergehenden Rückgang aufgrund der Corona-Pandemie konnte Visa schnell wieder aufholen. Auf 12-Monatssicht wächst Visa mit rund 10% sehr konstant.
Wachstum | Zusammenfassung |
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Umsatzwachstum | Schnitt 6 Jahre: 10,5% Aktuell: 10,2% |
Operatives Gewinnwachstum | Schnitt 6 Jahre: 11,2% Aktuell: 10,5% |
Fazit | ✅ |
Kapitalintensität
Die Geschäfte bei Visa laufen, große Investitionen sind nicht notwendig. Das finde ich besonders wichtig, da so mehr Geld dafür verbleibt, um Aktionäre zu bedienen. Das Verhältnis aus CAPEX zu Umsatz beträgt nur 3,2%. CAPEX ist die Abkürzung für Capital Expenditure, auf Deutsch Investitionsausgaben. Es handelt sich dabei um Ausgaben, die ein Unternehmen tätigt, um langfristige Vermögenswerte zu erwerben, zu verbessern oder zu erhalten.
Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROIC) liegt auf 12-Monatsbasis bei 32%. Der ROIC misst die Effizienz, mit der ein Unternehmen sein investiertes Kapital verwendet, um Gewinne zu erwirtschaften. Ein niedriger ROIC deutet somit darauf hin, dass das Unternehmen viel Kapital benötigt, um rentabel zu sein. Ich liebe Unternehmen, die einen ROIC von mindestens 15% haben – Visa erreicht doppelt soviel.
Kapitalintensität | Zusammenfassung |
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CAPEX/Umsatz | 3,2% |
ROIC | 31,88% |
Fazit | ✅ |
Profitabilität
Dass Visa mit seinen hohen Margen extrem profitabel ist, hatte ich bereits erwähnt. Neben der Bruttomarge schaue ich vor allem auf die Free Cashflow Marge sowie die Conversion Rate.
Die Free Cashflow Marge zeigt den prozentualen Anteil des Umsatzes eines Unternehmens, der nach Abzug aller Kosten und Investitionen übrigbleibt und somit für Dividendenausschüttungen, Aktienrückkäufe oder zur Schuldentilgung zur Verfügung steht. Im Jahr 2023 lag die Free Cashflow Marge bei 60%.
Die Free Cashflow Conversion (Nettoergebnis) misst, wie effizient ein Unternehmen seinen Gewinn aus laufenden Aktivitäten in freien Cashflow umwandeln kann. 2023 waren es bei Visa 90%.
Profitabilität | Zusammenfassung |
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Free Cashflow Marge | 60% |
FCF Conversion (Nettoergebnis) | 90% |
Fazit | ✅ |
Bilanz
Für das Jahr 2023 ergab sich ein Net Debt / EBITDA Verhältnis von 0,015, was quasi gar nichts ist. Für 2024 und Folgejahre wird Visa sogar Netto-Cash haben.
Der Goodwill liegt bei 18 Mrd. USD. Das entspricht rund 3,3% der Marktkapitalisierung, was nicht wirklich viel ist.
Bilanz | Zusammenfassung |
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Nettoschulden / EBITDA (ohne Finanzierungsgeschäft) | 0,015 |
Goodwill / Marktkapitalisierung | 3,3% |
Fazit | ✅ |
Kaffeekasse
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Bewertung
„Es ist viel besser, ein wunderbares Unternehmen zu einem fairen Preis zu kaufen, als ein faires Unternehmen zu einem wunderbaren Preis.“
Warren Buffett
Historischer Vergleich
Visa ist im Vergleich zum Schnitt der letzten Jahre derzeit etwas günstiger zu haben. Sowohl das aktuelle KGV, als auch das KUV und der EV/FCF liegen derzeit leicht unterhalb der 6-Jahreswerte.
Kennzahl | Schnitt | TTM |
---|---|---|
KGV | 36 | 31 |
KUV | 17 | 16 |
EV/FCF | 32 | 28 |
Fazit | ✅ | günstige Bewertung |
Fair Value
Den fairen Wert ermittle ich anhand des zukünftigen Gewinn- und Dividendenpotenzials. Dabei wird der voraussichtliche Gewinn pro Aktie (EPS) mit dem fairen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) multipliziert. Zusätzlich fließen die in dieser Zeit erhaltenen Dividenden ein (DPS – Dividend per Share). Beides wird mit den durchschnittlichen Kapitalkosten als Diskontierungsfaktor auf den heutigen Tag abgezinst. So erhalten wir den geschätzten fairen Wert pro Aktie.
Unternehmen | Visa Inc | – | Jahre | EPS | DPS |
---|---|---|---|---|---|
Faires KGV | 28 | 2023 | 8,15 | 1,8 | |
WACC | 9,3% | 2024 | 9,76 | 2,15 | |
Ausschüttungsquote | 22,0% | 2025 | 11,01 | 2,4 | |
Fair Value (Aktienkurs) | 276 | 2026 | 12,57 | 2,77 | |
Aktueller Aktienkurs | 275,03 | Fair Value (Aktienkurs) | 276 | ||
Potential Upside/Downside | 0,23% | Margin of Safety (5%) | 262 |
Bei diesen Annahmen ergibt sich ein fairer Wert von 276 USD. Die Aktie wäre demnach aktuell fair bewertet. Berücksichtigt man noch eine Sicherheitsmarge von 5%, so läge der faire Wert bei 262 USD – immer noch oberhalb des aktuellen Kurses.
Im Folgenden eine kurze Übersicht zur Renditeerwartung in Abhängigkeit vom Kursniveau:
Kursniveau | Rendite p.a. |
---|---|
256 | 12% |
263 | 11% |
270 | 10% |
278 | 9% |
286 | 8% |
294 | 7% |
302 | 6% |
Fazit
„Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.“
Warren Buffett
Visa ist ein großartiges Unternehmen, das trotz erreichter Größe weiterhin mit hohen Raten wächst. Langfristig schätze ich die Visa als soliden Depotwert ein, der ein attraktives Chance-Risiko Verhältnis aufweist. Beim aktuellen Kurs beträgt meine Renditeerwartung rund 9%, was etwas oberhalb des Marktdurchschnittes liegt.
Visa Aktie Analyse | Zusammenfassung |
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Qualitätsaktie | Typischer Compounder, eignet sich sehr gut für ein langfristiges Buy and Hold Depot |
Bewertung | fair |
Strategie | kaufen und bei vorübergehender Schwäche nachkaufen |
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Disclaimer: Analyse zur Visa Aktie
Ich habe die Analyse zur Visa Aktie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Bei der Analyse zur Visa Aktie handelt es sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung. Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.
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