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Update: Bewertung der Alphabet-Aktie

Die Google-Mutter Alphabet habe ich bereits ausführlich auf dem Aktienliebe-Blog analysiert. Damals war die Aktie nahe ihres Allzeithochs. Nun liegt die Aktie rund ein Drittel darunter. Die Alphabet-Aktie wird aktuell mit einem 2023er Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 16 bewertet. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass die Bewertung der Alphabet-Aktie jemals so günstig war.

Alphabet Aktienanalyse – Weiterhin mehr als fair bewertet

Wenn es einem Unternehmen gelingt, dass seine Marke zum Synonym für die Suche im Internet verwendet wird, sagt das schon alles über dessen Erfolg aus. Wer im World Wide Web auf der Suche nach Produkten, Ideen oder Antworten ist, googelt einfach. Mit jedem Aufruf verdient das in Kalifornien ansässige Unternehmen mit. Es ist daher nicht überraschend, dass Anleger seit dem Börsengang im Jahr 2004 eine überdurchschnittliche Rendite erzielen konnten. Und auch zukünftig sollen Investoren zweistellige Renditen geboten werden. So arbeitet die Google Mutter Alphabet an zahlreichen “Moonshot” Projekten, von denen eines vielleicht in Zukunft auch mal so erfolgreich wird wie die Google Suchmaschine. Fliegt der Aktienkurs also weiter, ggf. sogar bis zum Mond? Das schaue ich mir in dieser Aktienanalyse zu Alphabet an…

Kaufenswerte Aktien im Januar 2023

Seit Beginn meines Blogs Aktienliebe habe ich mehr als 150 Aktien analysiert. Im Rahmen eines neuen, monatlichen Formates werde ich zukünftig jeden Monat drei dieser Aktien nochmals kurz vorstellen, die ich aktuell für besonders kaufenswert halte. Welche Aktien ich im Januar kaufen würde, liest du im heutigen Artikel.

Alphabet – Fly to the Moon?

Wenn es einem Unternehmen gelingt, dass seine Marke zum Synonym für die Suche im Internet verwendet wird, sagt das schon alles über dessen Erfolg aus. Wer im World Wide Web auf der Suche nach Produkten, Ideen oder Antworten ist, googelt einfach. Mit jedem Aufruf der Seite http://www.google.com verdient das in Kalifornien ansässige Unternehmen mit.

Es ist daher nicht überraschend, dass Anleger seit dem Börsengang im Jahr 2004 eine überdurchschnittliche Rendite von fast 24% Rendite pro Jahr erzielen konnten. Wie bei allen Aktien muss man sich aber die Frage stellen, ob Investoren diese Outperformance auch in Zukunft erzielen können. Dies schauen wir uns in der heutigen Aktienanalyse genauer an.

Dividenden sind schön!

Nicht jeder Anleger liebt Dividenden. Und das kann ich durchaus nachvollziehen. Es gibt viele Argumente, weshalb Dividenden zu einer geringeren Gesamtperformance führen können: Steuern, fehlende Investitionsideen im Unternehmen usw. Dennoch setze ich auf Dividendenaktien. Der Grund ist einfach: Sie motivieren mich langfristig dabei zu bleiben und niemals mit dem Investieren aufzuhören, sind die Börsenzeiten auch noch so turbulent.

Ist nun wieder die Zeit für “buy the dip” gekommen?

Aktuell fallen die Aktienkurse weltweit. Wir befinden uns in einem echten Bärenmarkt. Die Marktstimmung ist mehr als nur eingetrübt. Die explodierende Inflation, steigende Zinsen, ein Angriffskrieg mitten in Europa und eine schwächelnde chinesische Wirtschaft sind kein gutes Umfeld für positive Kursentwicklungen. Es ist nur folgerichtig, dass die Indizes deutlich nachgegeben haben und viele Qualitätsunternehmen nun günstiger geworden sind als noch vor einem Jahr. Es juckt vielen Anlegern nun in den Fingern, etablierte Aktien günstig einzusammeln. Ist nun wieder die Zeit für “buy the dip” gekommen?

Digital Turbine Aktienanalyse: Small Cap mit guten Wachstumsaussichten

Wenn es um Online-Werbung geht, führt kein Weg an Meta (Facebook) oder Alphabet (Google) vorbei. Beide dominieren den Markt. Im Windschatten dieser beiden Giganten gibt es aber durchaus aussichtsreiche Wettbewerber, die ebenfalls vom boomenden Online-Geschäft profitieren. Die Aktie ist im Zuge der aktuellen Korrektur deutlich zurückgekommen. Eine Chance? Das schaue ich mir in der heutigen Aktienanalyse zu Digital Turbine näher an.

Update: Bewertung der Starbucks-Aktie

Wohl jeder kennt die Kaffeehauskette Starbucks. Es ist sehr beeindruckend, wie es dem Unternehmen in der Vergangenheit gelungen ist, zu wachsen. Starbucks erwirtschaftet ordentlich Cash und zahlt zudem eine ansprechende Dividende. Allerdings ist die Erfolgsgeschichte der Starbucks Aktie zuletzt ins Stocken geraten. Die Aktie notiert fast 40% unter ihrem Hoch. Sollte man die Starbucks-Aktie nun kaufen?

Fortinet Aktie – Über 100% Rendite seit Jahresbeginn

Ich habe mir die Fortinet Aktie am 1.1.2021 näher angeschaut. Im Anschluss wurde sie ins Wikifolio gekauft und hat seitdem 121% Rendite erzielt. Cyber Security ist ein Wachstumsmarkt. Das Geschäft boomt und wird durch wöchentliche Meldungen über Hackerangriffe weiter befeuert. Wenn eine Aktie allerdings innerhalb von so kurzer Zeit seinen Wert mehr als verdoppelt, stellt sich natürlich die Frage, ob die Aktie nun überbewertet ist. Das schauen wir uns heute genauer an.

Meta Aktienanalyse: Ein Absturz in die Bedeutungslosigkeit?

Facebook ging Anfang 2004 online und hat seinen Gründer Mark Zuckerberg zu einem der reichsten Menschen der Welt gemacht. Heute verbindet die Facebook Mutter Meta Milliarden von Menschen über Kontinente hinweg. Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, die jüngst allerdings ins Stocken geraten ist. Die Aktie notiert mehr als 70% unter ihrem Hoch, da das Unternehmen mit zahlreichen Problemen zu kämpfen hat. Ob die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf ist, liest du in dieser Meta Aktienanalyse.

Netflix Aktienanalyse: Ist die Aktie nach 50% Kurseinbruch ein Kauf?

Netflix zählte lange Zeit zu den Corona-Profiteuren. Im Zuge weltweiter Lockdowns abonnierten viele Menschen rund um den Globus den Streaming-Dienst. Doch nach Bekanntgabe der Zahlen für das 4. Quartal wurde klar: Das Nutzerwachstum verlangsamt sich. Daraufhin kam es zu einem regelrechten Crash der Netflix-Aktie. In der heutigen Aktienanalyse zu Netflix schauen wir daher, ob das aktuelle Kursniveau nun eine gute Einstiegsgelegenheit darstellt oder ob Anleger lieber die Finger von der Aktie lassen sollten.

3 mögliche Tenbagger als Depotbeimischung

Träumen wir nicht alle davon, den ein oder anderen Tenbagger zu finden? Aktien, die ihren Wert verzehnfachen, üben auf unf uns Anleger eine große Faszination aus. Wenn man sich Aktien wie Amazon oder Alphabet anschaut, fragt man sich nur allzuoft, weshalb man nicht von Anfang an mit dabei war. Dass es sich bei diesen UNternehmen um mehrfache Tenbagger handeln wird, war doch bereits frühzeitig absehar, oder? Klar – im Nachhinein ist man immer schlauer. Aber mögliche Tenbagger-Kandidaten gibt es immer. Heute schaue ich mir drei aussichtsreiche Kandidaten an.

Appen Aktienanalyse – Sollte ich nun einsteigen?

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein spannendes Zukunftsthema. Man muss kein Prophet sein um vorherzusagen, dass hier ein enormes Wachstumspotential für Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, besteht. Als besonders vielversprechend galt lange Zeit das australische Unternehmen Appen. Musste man im Januar 2015 nur 0,63 AUD für eine Appen Aktie zahlen, liegt der Kurs zwischenzeitlich bei 43 AUD. Heute kostet eine Appen Aktie allerdings nur noch und 11 AUD und notiert damit knapp 75% unter seinem Allzeithoch. Appen musste nämlich die Gewinnprognose im Rahmen der Corona Pandemie senken. Zudem werden Anleger zunehmen skeptischer, ob es sich bei Appen tatsächlich um ein zukunftsfähiges Unternehmen handelt. Ist die Skepsis gerechtfertigt oder bietet sich gerade eine gute Chance für Anleger?