In der heutigen Analyse zur Booking Holdings-Aktie, schaue ich mir den Marktführer für die Buchung von Unterkünften an. Ich liebe nicht nur Aktien, sondern bin auch ein großer Fan von Reisen. Daher kenne ich das Portal Booking.com gut. Nach dem starken Einbruch der Aktie, aufgrund coronabedingter Lockdowns konnte sich der Aktienkurs schnell wieder erholen. Ist die Aktie aktuell überteuert oder kann man damit von der wieder entfachten Reiselust der Menschen profitieren?
Booking Holdings Aktie-Analyse
Booking Holdings im Überblick
Kennzahlen
Name | BOOKING HOLDINGS INC. |
Symbol | BKNG |
Sektor | Zyklischer Konsum |
Kurs in USD | 2085,44 |
Börsenwert in Mrd. USD | 80,89 |
KGV 2022 / 2023 | 31 / 18 |
KUV 2022 / 2023 | 4,78 / 4,24 |
Dividendenrendite | 0,00% |
Free Cashflow Rendite | 5,93% |
Aktienliebe Score | 73,20% |
Abstand 52W Hoch | 23,21% |
Stand | 04.12.2022 |
Aktienkurs

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Geschäftsmodell: 5/5 Punkte
1997 veröffentlichte Jay Walker die Seite Priceline.com. Zwei Jahre später erfolgte der Gang an die Börse als The Priceline Group. Seit 2018 firmiert der Konzern unter Booking Holdings.
Booking Holdings besitzt eine Vielzahl an Websites und Apps zur einfachen Buchung von Hotels, Flügen, Mietwägen und Erlebnissen. Das Hauptgeschäft stellt dabei die Vermittlung von Hotels dar. Zudem kann man Mietwägen, Flüge oder Erlebnisse buchen. Diese machen allerdings nur einen geringen Teil des Gesamtumsatzes aus. Die bekannteste Marke des Unternehmens ist „Booking.com“. Zu den weiteren Marken gehören KAYAK, Rentalcars.com und OpenTable.
Mehrwert und Dringlichkeit des Produkts/der Dienstleistung
Musste man früher Hotels vor Ort im Reisebüro buchen, kann man dies heute über die Plattform von Booking einfach, schnell und kostengünstig tun. Neben der Zeitersparnis bietet die Plattform zudem den Vorteil, dass zahlreiche Hotels ihre Angebote dort inserieren und Kunden eine riesige Auswahl haben. Preise können somit einfach miteinander verglichen werden. Die Buchung von Hotels bleibt auch nach der Corona-Pandemie gefragt, denn die Menschen wollen wieder reisen. Vielleicht sparen sie bei “exotischen” Urlaubszielen. Das kann Booking aber egal sein, denn auch bei einer Buchung “in der Nähe” verdient man mit.
Marktwachstum
Der Markt für Online-Reisebuchungen ist ein Wachstumsmarkt. Nach Schätzungen soll dieser mit ca. 10% pro Jahr wachsen. Es ist sehr bequem, Reisen von zu Hause aus zu buchen. Zudem lassen sich Preise besser vergleichen. Workation trägt außerdem zu einer steigenden Nachfrage bei.
Herstellungs-/Lieferkosten
Booking stellt keine Produkte her, sondern vermittelt Reisen, Mietwagen und ähnliches. Hierfür fallen keine hohen Kosten an. Ferner ist man nicht von Lieferanten abhängig. Man besitzt keine teuren Hotels, Mietwagen oder Flugzeuge, sondern stellt lediglich die Plattform für deren Vermittlung bereit.
Investitionsbedarf
Selbstverständlich muss auch Booking in den Ausbau seiner Plattformen investieren, da diese stetig weiterentwickelt werden müssen. Einen enormen Investitionsbedarf, wie ihn beispielsweise die Autobauer bei ihrem Umstieg auf die Elektromobilität haben, sehe ich hier jedoch nicht. Die Plattform und die Technologie stehen.
Booking Holdings hat im Urlaubsmarkt für mich das interessanteste Geschäftsmodell. Im Vergleich zu Flugzeugherstellern (Boeing & Airbus) oder Reiseveranstaltern/Airlines (TUI, Lufthansa, …) hat man kein kapitalintensives Geschäftsmodell und muss auch keine unerbittlichen Preiskämpfe austragen.
Skalierbarkeit
Es ist ein geniales und hoch skalierbares Geschäftsmodell. Booking Holdings betreibt eine Plattform. Diese steht und bedarf lediglich geringer Wartungskosten. Jede vermittelte Reise sorgt somit für zusätzlichen Gewinn. Da Booking der größte Anbieter im Markt ist, profitiert das Unternehmen von zunehmender Bekanntheit und steigenden Buchungszahlen.
Evergreen, kein Hype
Die Reisebranche ist kein Hype, sondern seit Jahrzehnten etabliert. Anders als Wasserstoff oder Cannabis liegt hier kein Hype, sondern ein Evergreen vor.
Lock-in-Effekte
Booking kooperiert mit zahlreichen Hotels auf der ganzen Welt. Wer auf der Suche nach Hotels ist weiß, dass es bei Booking das größte Angebot gibt. Ein klassischer Netzwerk-Effekt: Kunden wissen, dass Booking das größte Angebot hat und Hoteliers wissen, dass Booking die meisten Besucher hat…
Jeder, der sein Hotel am Markt anbieten möchte, kommt somit um die Nutzung der Booking-Plattform gar nicht mehr herum. Entweder, man zahlt die Vermittlungsprovision an Booking, oder die vielen Kunden buchen einfach eines der anderen dort gelisteten Hotels – so einfach ist das. Booking verfügt somit über eine sehr hohe Preissetzungsmacht.
Sichere, ggf. wiederkehrende Umsätze
Booking Holdings verkauft zwar kein Abonnement mit den an der Börse so beliebten wiederkehrenden Einnahmen. Dennoch sind die Umsätze aufgrund der Marktposition relativ sicher und Kunden, die einmal auf einer von Bookings Plattformen gebucht haben, tun dies üblicherweise das nächste Mal wieder.
Verdient das Unternehmen Geld?
Wenn ein Kunde ein Hotel über Booking.com bucht, so erhält das Unternehmen ca. 15% des Preises als Provision. Während die eigentlichen Hotels hohe Kostenfaktoren durch Mieten und Mitarbeiter haben, fallen bei Booking Holdings kaum Kosten an.
Das Geschäftsmodell von Booking Holdings ist sehr profitabel und es gelingt dem Unternehmen seit Jahren, hohe Gewinne zu erwirtschaften. Booking Holdings hat auch in der Corona-Pandemie im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen aus der Reisebrachen ein positives Nettoergebnis erwirtschaftet.
Ersatzprodukte
Natürlich könnten Hotels, Mietwagen und Co. wieder im Reisebüro gebucht werden. Dies sehe ich allerdings nicht als große Bedrohung an. Dass die Menschen auf Urlaub oder Geschäftsreisen verzichten, halte ich ebenfalls für unwahrscheinlich. Airbnb ist sicherlich eine Konkurrenz, hierauf gehe ich beim Burggraben nochmals genauer ein.
Risiken: 3,5 / 5 Punkte
Umfeld
Die Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns hat Booking Holdings hart getroffen. Sollte sich die pandemische Lage (z.B. durch eine neue Covid-Variante oder einen ganz anderen Virus) wieder verschärfen, würde sich das negativ auf die Gewinne von Booking auswirken. Auch staatliche Regulierungen in einzelnen Ländern könnten Auswirkungen auf die Geschäfte von Booking haben. Insgesamt stufe ich das Risiko als mittel ein.
Kunden
Weitere Umsatz- und Gewinneinbrüche drohen in Zeiten einer Rezession. Reisen sind Luxus. Die Leute können nur dann Geld dafür ausgeben, wenn sie weiterhin einen Job haben. Dennoch zeigt sich aktuell, dass die Menschen zuerst bei anderen Dingen als beim Urlaub sparen. Booking kann es zudem egal sein, ob ein Hotel im Harz oder auf Mallorca gebucht wird.
Produkt
Booking könnte als IT-Unternehmen Ziel von Cyber-Kriminalität werden. Datendiebstahl würde sicherlich die Reputation gefährden. Zudem könnten Probleme bei der Software oder Systemausfälle drohen.
Konkurrenz
Booking ist der größte Anbieter und behauptet sich gut gegen die bestehende Konkurrenz. Gefährlich werden könnte es für Booking aber, wenn Google noch stärker in diesen lukrativen Markt mit hohen Margen eindringen möchte.
Ein weiterer ernstzunehmender Konkurrent ist Airbnb. Airbnb vermittelt Zimmer und private Unterkünfte und verzeichnet steigende Nutzerzahlen. Allerdings vermittelt Airbnb lediglich eine Art von Unterkünften. Booking ist viel breiter aufgestellt und hat bereits damit begonnen, ebenfalls private Unterkünfte auf der Plattform zu integrieren.
Finanzen
Die Bilanz von Booking ist solide und die Nettoverschuldung liegt unterhalb des einfachen Jahresgewinns. Hohe Investitionskosten sind nicht zu erwarten, die die finanzielle Situation stark ändern würden.
Burggraben: 4 / 5 Punkte
Starke Marke: Booking.com, Open Table und die anderen Seiten sind starke Marken und weltbekannt. Für viele Suchende sind die Plattformen die erste Anlaufstelle.
Marktführerschaft: Booking Holdings ist Marktführer für die Vermittlung von Unterkünften. Sehr viele Unternehmen sind dort gelistet, Kunden schätzen die Plattform.
Wechselkosten, Netzwerk und Lock-in-Effekt: Oben hatte ich bereits den Lock-in-Effekt beschrieben. Die Kunden wissen, dass es bei Booking eine riesige Auswahl gibt und gehen daher immer wieder auf die Seite, um ihre Unterkünfte zu buchen. Hotels und Pensionen sind damit gezwungen, ihre Zimmer ebenfalls auf Booking einzustellen. Wer dies nicht oder nicht mehr tut, der muss Umsatzeinbußen befürchten.
Überlegenes Produkt / Technologie / Infrastruktur: Im Vergleich zu klassischen Reisebüros hat Booking eine überlegene Technologie. Denn über die Plattform lassen sich die besten Angebote in kürzester Zeit finden. Gute Plattformen bieten aber auch andere Konkurrenzen wie Expedia oder Airbnb an. Ich persönlich bevorzuge bei meinen Reisebuchungen beispielsweise Holiday Check.
Relativer Kostenvorteil: Booking konnte schnell nach Ausbruch der Corona Pandemie reagieren und seine Kosten stark senken. Stationäre Reisebüros haben regelmäßig hohe, wiederkehrende Fixkosten (z.B. Miete). Bei Booking ist ein großer Teil der Kosten variabel und skalierbar. Durch Einsparungen, u.a. beim Marketing, konnte das Schlimmste verhindert werden. Man ist gestärkt aus der Krise hervorgegangen.
ESG: 3 / 5 Punkte
Das Thema ESG gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die drei Buchstaben ESG stehen für
- Environmental (Umwelt, z. B. Klimaschutz, Schadstoffausstoß, Luftqualität, Energiemanagement, Wasser- und Abwassermanagement),
- Social (Soziales, z. B. Menschenrechte, gute Arbeitsbedingungen, Chancengleichheit, Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter, Personalentwicklung, Datensicherheit, Produktqualität und -sicherheit),
- Governance (Unternehmensführung, z. B. Unternehmensethik, Wettbewerbsverhalten, Risikomanagement, Vermeidung von Bestechung und Korruption, Einhaltung der Steuerregeln).
ESG-Kriterien sind nicht einheitlich und damit schwer messbar. Das Thema ist äußerst umfassend und komplex. Für die Beurteilung greife ich daher auf den Refinitiv ESG Company Score zurück. Dieser kann einen Wert zwischen 0 (richtig schlecht beim Thema ESG) bis 100 (das Unternehmen erfüllt alle Kriterien an ESG) erreichen.

Booking Holdings erreicht 60 von 100 möglichen Punkten und schneidet damit mittelmäßig ab. Im Rahmen meiner Bewertung bekommt Booking Holdings somit 3 von 5 möglichen Punkten (0,5 Punkte werden jeweils bei Erreichen der 10% Schwelle vergeben – 60% entspricht daher 3 Punkten).

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Bewertung: 4/5 Punkten
Aktienliebe Scorecard
Mit der Aktienliebe Scorecard messe ich die Qualität der Kennzahlen sowie die aktuelle Bewertung. Beides ist gleichgewichtet und soll mit einer Kennzahl eine Indikation dazu geben, ob die Aktie aktuell kaufenswert ist oder nicht.

Booking erreicht 73% in der Scorecard. Üblicherweise schätze ich Unternehmen, die mindestens 80% erreichen. Warum gehen Punkte verloren? Aufgrund des Umsatz- und Gewinneinbruchs infolge der Corona-Lockdowns ist das Wachstum der letzten 5 Jahre gering bzw. leicht negativ. Zudem war der operative Jahresgewinn im Jahr 2020 negativ (das Nettoergebnis lag knapp im positiven Bereich). Aufgrund des starken Gewinneinbruchs und der fehlenden Kontinuität gehen weitere Punkte verloren.

Positiv ist hingegen, dass die Nettoverschuldung sehr gering und die Margen hoch sind. Sie liegen zwar noch nicht auf Vorkrisenniveau, sollen aber nach den Schätzungen der Analysten wieder steigen.

Für die Ermittlung der Renditeerwartung habe ich ein einfaches DCF Modell genutzt. Diesem Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (also diskontiert = discounted).
Ausgangspunkt ist wie immer das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2024. Ich habe unterstellt, dass Booking beim Nettogewinn danach mit 10% weiterwächst und sich das Wachstum dann alle 5 Jahre um 25% reduziert. Wie komme ich auf die 10%? Ich habe mich hierbei konservativ am Marktwachstum orientiert. Tatsächlich könnte das Wachstum bei Booking höher liegen, ich möchte aufgrund der Ungewissheit aber lieber mit einem Sicherheitspuffer rechnen.

Bei diesen Annahmen komme ich auf eine jährliche Renditeerwartung von 11%. Dies ist ein attraktiver Wert, wie ich finde.
Bewertung im historischen Vergleich
Die Bewertung im historischen Vergleich ist im Fall von Booking nicht so einfach, da die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die klassischen Bewertungskennzahlen enorm waren. In den Jahren vor Corona wurde die Aktie mit einem KGV zwischen 19 und 37 bewertet. Glaubt man den Analystenschätzungen, so wird das KGV im Jahr 2023 bei 18 und damit unterhalb dieser Spanne liegen. Dies deutet eine günstige Bewertung an. Zumindest erscheint die Aktie damit nicht zu teuer zu sein.
Fairer Wert der Booking Holdings-Aktie
Für die dynamische Aktienbewertung mit dem Aktienfinder ziehe ich den um Sondereffekte bereinigten Gewinn heran. Das KGV habe ich auf 18 korrigiert. Dennoch verspricht die Aktie ein attraktives Renditepotential von rund 19%.

Gleitende Durchschnitte
Mit Blick auf die gleitenden Durchschnitte der letzten 50, 150 und 200 Tage kann man feststellen, dass Booking oberhalb aller drei Durchschnitte notiert. Dies ist ein gutes Zeichen, wobei es noch besser wäre, wenn die Linien insgesamt gen Norden zeigen würden und die 50 Tage-Linie oberhalb der 150 bzw. 200 Tage Linie notieren würde.

Würde ich die Booking Holdings-Aktie kaufen?
Kommen wir zum Fazit der Analyse zur Booking Holdings-Aktie. Booking Holdings ist der Marktführer für die Buchung von Unterkünften. Booking musste zwar infolge der Corona-Pandemie einen starken Gewinnrückgang hinnehmen. Nun haben sich die Aussichten aber wieder deutlich verbessert.
Booking steht aus meiner Sicht sehr gut dar: Man ist als Marktführer bestens positioniert, das Geschäftsmodell verfügt über einen tiefen Burggraben und ist hoch skalierbar.
Zudem erscheint die Aktie aktuell fair bis günstig bewertet zu sein. Für mich persönlich ist Booking Holdings ein gutes Investment und ich kann mir durchaus vorstellen, bei Gelegenheit ein paar Stücke ins Depot zu legen (ggf. eignet sich auch ein Sparplan, da eine Aktie ca. 2.000 € kostet ;-)).
Ich hoffe, dir hat meine Analyse zur Booking Holdings-Aktie gefallen. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Investieren.
Beste Grüße

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Disclaimer
Ich habe die Analyse zur Booking Holdings-Aktie nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Es handelt sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.
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Super Beitrag ich finde deine Analysen wirklich gut.
Leider ist Booking als Aktie für 2000 € recht teuer, so erreicht man schon bei wenigen Aktien eine hoche Kapitalbindung.
Freut mich, wenn dir meine Analysen gefallen. Bei einem Aktienkurs von 2.000 € ist es natürlich korrekt, dass die Kapitalbindung dann hoch ist. Die Aktie eigent sich daher auch als Sparplan-Aktie und wer weiss – vielleicht macht Booking auch mal einen Aktiensplit 🙂