Visa Aktienanalyse – Dauerläufer im Depot mit Kurspotential?
Visa Aktienanalyse – Dauerläufer im Depot mit Kurspotential?

Visa Aktienanalyse – Dauerläufer im Depot mit Kurspotential?

Die Visa Aktie gehört zweifelsohne zu den Dauerbrennern in den Depots deutscher Privatanleger. Seit vielen Jahren kennt sie nur eine Richtung. Hinzu kommt noch eine kleine aber feine Dividende. Visa profitiert vom Trend zum bargeldlosen Bezahlen. Mit einer Marktkapitalisierung von rund 400 Mrd. USD zählt Visa zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. In meiner heutigen Aktienanalyse schaue ich mir an, wie es um die Bewertung der Visa Aktie steht.

Visa Aktienanalyse

Die Visa-Aktie im Überblick

Visa ist der größte Zahlungsabwickler der Welt und sorgt dafür, dass Millionen von Transaktionen zwischen Verbrauchern, Banken, Regierungen und Unternehmen abgewickelt werden. 

Hohe Profitabilität: Visa kommt auf eine operative Gewinnmarge von 67%. Es gibt nur wenige Unternehmen, die da mithalten können.

Hohes Wachstum: Auch wenn Visa zu den größten Unternehmen der Welt zählt, wachsen Umsatz und Gewinn mit zweistelligen Raten.

Günstige Bewertung? Das Kurs Gewinn Verhältnis für 2023 soll bei nur 23 liegen. Das ist historisch gesehen sehr gering für die Visa Aktie. Könnte nun eine gute Einstiegsgelegenheit gekommen sein? Das prüfe ich nun in dieser Visa Aktienanalyse.

Kennzahlen

SektorFinanzen
Kurs in USD195,94
Börsenwert in Mrd. USD205,51
KGV 2022 / 202329 / 23
KUV 2022 / 202315 / 13
Dividendenrendite0,73%
Free Cashflow Rendite3,54%
Aktienliebe Score90%
Abstand 52W Hoch18,6%

Aktienkurs

Beim Blick auf den Chart wird schnell klar, weshalb die Aktie so beliebt ist. Eigentlich ging es die letzten Jahre nur bergauf. Zuletzt ist die positive Entwicklung etwas ins Stocken geraten. Wird die Aktie bald wieder neue Höchststände erreichen?

Visa Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

Das Geschäftsmodell von Visa

Visa wurde im Jahr 1958 gegründet und seinen Hauptsitz in Kalifornien, USA. Visa macht mit seinen Kredit- und Debitkarten elektronischen Geldtransfer auf der ganzen Welt möglich.

Bargeld verliert immer mehr an Bedeutung. Im Gegenzug nimmt die Bedeutung von Kreditkarten und mobilen Zahlungsalternativen stetig zu. Denn damit kann man sich nicht nur das ständige Geldabheben sparen. Mit einer Kreditkarte kann zusätzlich bis zur Belastung des Kontos ein kurzfristiger, oftmals kostenloser Kredit in Anspruch genommen werden.

Bei bargeldlosem Bezahlen per Kreditkarte führt kein Weg an Visa vorbei. Das Unternehmen hat es geschafft, ein weltweites Netzwerk aufzubauen und damit über 65.000 Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln. Inhaber der Visakarte können auf eine sichere und vor allem zuverlässige Zahlungsabwicklung vertrauen. Dies gilt völlig unabhängig davon, ob sie gerade bei Starbucks in New York oder in Tunesien beim Zeitungshändler einkaufen.

Geld wird aber nicht etwa durch Kreditzinsen verdient, denn Visa ist kein Finanzinstitut. Folglich werden die Kreditkarten auch nicht durch Visa, sondern durch die Banken ausgegeben. Das ist auch deshalb wichtig zu verstehen, weil Visa damit keine Ausfallrisiken für nicht zurückgezahlte Kredite tragen muss. Visa bekommt eine kleine Gebühr für jede Transaktion, die über sein Zahlungsnetzwerk abgewickelt wird. Je mehr Geschäfte per Kreditkarte bezahlt werden, desto höher ist der Gewinn von Visa.

Das Schöne bei diesem Geschäftsmodell ist dessen hohe Skalierbarkeit. Denn Visa hat relativ fixe Kosten für die Bereitstellung der IT Infrastruktur für die Zahlungsabwicklung. Die Kosten dafür sind grundsätzlich bei 100 oder 100.000 Transaktionen pro Sekunde gleich. Jede zusätzliche Transaktion führt damit zu steigenden Gewinnen. Ein sehr profitables Geschäft für Visa, was sich auch in den Profitabilitätskennzahlen widerspiegelt. Die operative Gewinnmarge liegt bei unglaublichen 67%. So einen Wert sieht man äußerst selten.

Konkurrenzvergleich

Visa kommt auf einen Marktanteil bei Kreditkarten von über 50%. Mastercard ist mit 23% die Nummer 2 dahinter. Wirklich relevant ist nur noch American Express, die auf gut 19% Marktanteil kommen.

Visa Aktienanalyse

Bei Vergleich der beiden Big Player zeigt sich, dass Mastercard stärker wächst, dafür aber auch etwas höher bewertet ist als Visa.

Börsenwert428 Mrd. USD330 Mrd. USD
KGV 22 / 2329 / 2331 / 26
EBIT Marge67%57%
Umsatzwachstum 3 Jahre11%12%
EBIT Wachstum 3 Jahre17%21%
Dividendenrendite 220,73%0,59%
Free Cashflow Rendite 223,54%2,92%
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SWOT Analyse

Weiter geht es mit der SWOT-Analyse zur Visa Aktie. Die SWOT-Analyse [engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)] ist ein gutes Instrument für die Einschätzung, ob die Visa Aktie qualitativ kaufenswert ist oder nicht.

Stärken

Visa profitiert von Netzwerkeffekten: Je mehr Kunden Visa Kreditkarten nutzen, desto höher ist der Anreiz von neuen Händlern, diese Zahlungsmethode ebenfalls anzubieten. Je mehr Händler Visa zulassen, desto mehr neue Kunden werden angezogen.

Größter Marktanteil: Visa ist das größte Unternehmen in diesem Bereich. Wer in Visa investiert, setzt auf den Marktführer. Gemeinsam mit Mastercard stellt Visa ein Duopol bei Kreditkarten dar. Visa beweist seit mehr als einem halben Jahrhundert, dass man sich auf geänderte Kundenbedürfnisse erfolgreich einstellen und ständig neue, innovative Produkte entwickeln kann.

Starke IT Infrastruktur und automatisierte Zahlungsabwicklung machen Visa äußerst profitabel: Visa hat die Abwicklung der Zahlungen vollständig automatisiert. Damit kann Visa tausende von Transaktionen gleichzeitig verarbeiten. Das Schöne daran ist, dass die Infrastruktur steht. Jede zusätzliche Zahlung über die Visa-Plattform bedeutet zusätzlichen Gewinn. Die Bruttomarge liegt bei sehr starken 77%, die operative Gewinnmarge bei unglaublichen 67%.

Schwächen

Abhängigkeit von Banken: Visa vergibt die Kredite nicht selbst, sondern ist darauf angewiesen, dass die Banken die Visa Karten an ihre Kunden ausgeben.

Chancen

Digitale Währungen: Auch wenn die Kryptowährungen aktuell unter Wasser stehen, hat sich doch gezeigt, welches Potential in digitalen Währungen steckt. So war Visa zu Beginn des Libra Projekte von Facebook (heute Meta) mit dabei. Auch bei staatlichen Projekten könnte Visa eine Rolle spielen.

Abschaffung des Bargeldes: In vielen Ländern zahlt man heute bereits nur noch digital oder per Kreditkarte. Das klingt für uns in Deutschland vielleicht unvorstellbar, der Trend dazu ist aber auch erkennbar. Vielleicht wird das Bargeld nie abgeschafft, aber es ist zweifelsohne ersichtlich, dass immer weniger Menschen damit bezahlen.

BNPL: BNPL steht für Buy-Now-Pay-Later. Hierbei zahlen die Kunden später in Raten, erhalten das Produkt aber sofort. BNPL-Finanzierungsvereinbarungen sind in der Regel klein (der Durchschnitt liegt bei weniger als 500 USD) und kurzfristig ausgelegt.

Risiken

Cyber Angriffe: Visa wickelt zahllose Transaktionen pro Minute ab. Da Visa ein IT-Unternehmen ist, könnten Cyber Angriffe verheerende Folgen haben. Zum einen könnte ein Systemausfall die Abwicklungen gefährden und kurzzeitig unterbinden. Viel schlimmer wäre es jedoch, wenn sehr sensible Daten (Kreditkartennummern etc.) in die falschen Hände geraten würden. Nicht auszudenken, was dies für einen Schaden bedeuten würde.

Steigende Zinsen: Visa vergibt zwar selbst keine Kredite. Allerdings bedeuten hohe Zinsen insgesamt, dass Kredite unattraktiver werden. Die Kunden könnten daher davon Abstand nehmen und weniger mit Kreditkarte bezahlen.

Rezession: Wenn die Leute weniger Geld in der Tasche haben, können sie auch weniger ausgeben. So könnten beispielsweise teure Urlaube verschoben oder abgesagt werden. Visa würden hier Einnahmen verloren gehen. Diesen Effekt hatten wir auch im Jahr 2020 durch die Corona Pandemie gesehen.

Wettbewerbsumfeld: Aufstrebende FinTechs könnten Visa gefährlich werden. Es besteht das Risiko, dass zukünftig Bezahlprozesse ohne die Einbindung von Visa erfolgen. Die Zahl der Konkurrenten wächst stetig: PayPal, Block und Co. schlafen nicht.


Das Schreiben der Artikel macht viel Spaß, ist aber auch eine Menge an Arbeit. Wenn dir mein Blog gefällt, freue ich mich daher sehr über deine Unterstützung. Vielen Dank im Voraus. 🙂

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Fundamentale Analyse

Das Geschäftsmodell von Visa finde ich schonmal sehr überzeugend. Doch wie steht es um die Bewertung von Visa? In diesem Abschnitt der Visa Aktienanalyse prüfe ich nun die harten Zahlen und schaue, ob ich die Visa Aktie aktuell kaufen würde.

Aktienliebe Score

Mit der Aktienliebe Scorecard versuche ich die Qualität der Kennzahlen sowie die aktuelle Bewertung zu messen. Beides ist gleichgewichtet und soll mit einer Kennzahl eine Indikation dazu geben, ob die Aktie aktuell kaufenswert ist oder nicht. Üblicherweise finde ich besonders diejenigen Unternehmen interessant, die mindestens 80% oder mehr in der Scorecard erreichen. Visa kommt auf einen Score von 90% und stellt damit ein echtes Qualitätsunternehmen mit einer guten Renditeerwartung dar.

Visa Aktienanalyse

Wachstum

Umsatz und Gewinn wachsen Jahr für Jahr. Trotz der bereits erreichten Größe wächst Visa weiterhin mit zweistelligen Raten. In den kommenden drei Jahren soll das Wachstum bei 14-17% p.a. liegen, das muss man sich mal vorstellen.

Visa Aktienanalyse

Risiko

Die Schulden könnten innerhalb von drei Monaten aus dem laufenden operativen Gewinn zurückgezahlt werden. Hier sollten also keinerlei Risiken drohen und steigende Zinsen machen Visa nichts aus. Dies gilt umso mehr, als dass die Gewinne, die Visa erwirtschaftet, sehr konstant und damit verlässlich sind.

Profitabilität

Visa ist ein Musterbeispiel für ein profitables Unternehmen. 67% EBIT Marge ist wirklich stark. Das bedeutet, dass von jedem Euro Umsatz 67 Cent an operativem Gewinn übrigbleiben. Viele Unternehmen, die das noch besser machen als Visa gibt es da nicht!

Visa Aktienanalyse
Auf dieser Grafik sieht man nicht nur, dass die Gewinnmargen bei Visa hoch sind, sondern vor allem auch äußerst konstant. Dies man Visa zu einem klasse Unternehmen, auf das auch in Krisenzeiten Verlass ist. Quelle: aktienfinder.net

Bewertung

Nun kommen wir zu dem wohl spannendsten Abschnitt der Visa Aktienanalyse: Der Bewertung! Im Rahmen meiner Scorecard fließt diese zu 50% in den Gesamtscore mit ein. Hierfür wird ein einfaches DCF Modell genutzt. Um ein gutes Bild zur Bewertung zu erhalten, schaue ich aber später noch auf andere Verfahren.

Dem einfachen DCF (Discounted Cashflow) Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (also diskontiert = discounted).

Ausgangspunkt ist das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2024. Ich habe angenommen, dass dieses zunächst mit 13% weiter wächst. Die 13% halte ich angesichts eines erwarteten Wachstums von 14 – 17% in den nächsten Jahren bei Umsatz und EBIT für realistisch. In meinem Modell reduziert sich das Wachstum dann alle 5 Jahre um 25%. Bei diesen Annahmen ergibt sich eine jährliche Renditeerwartung von 10%, was einen Bewertungsscore von 80% bedeutet (100% werden bei 12,5% Renditeerwartung erreicht).

Visa Aktienanalyse

Bewertung im historischen 5-Jahres Vergleich

Im historischen 5-Jahres Vergleich ist die Aktie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis sowie an der Dividendenrendite aktuell günstig bewertet. Investoren müssen derzeit weniger für die Aktie zahlen als in der Vergangenheit. Schaut man auf das Kurs-Umsatz-Verhältnis, ergibt sich eine faire Bewertung.

Visa Aktienanalyse

Das sagen die Analysten

Die Analysten lieben offenbar die Visa Aktie. 31 von 35 Analysten empfehlen Visa zu Kauf bzw. Aufstocken. Im Schnitt spricht man der Aktie ein Kurspotential von fast 30% zu.

Durchschnittl. EmpfehlungKAUFEN
Anzahl Analysten35
Letzter Schlusskurs205,51 $
Mittleres Kursziel264,97 $
Abstand / Durchschnittliches Kursziel28,9%
Kursziel oberes Ende der Preisspanne310,00 $
Abstand / Höchstes Kursziel50,8%
Kursziel unteres Ende der Preisspanne225,00 $
Abstand / Niedrigstes Ziel9,48%
Quelle: marketscreener.com

Fairer Wert der Visa Aktie

Für die Bewertung mit dem Aktienfinder ziehe ich den um Sondereffekte bereinigten Gewinn heran. Bis zum Jahr 2018 hat sich der Aktienkurs im Einklang mit dem Gewinn entwickelt. Dann begann – wie bei den meisten Aktien – eine Phase der Übertreibung. Nun ist der Kurs wieder zurückgekommen und die Aktie scheint aktuell fair bewertet zu sein.

Legt man ein faires KGV von 28 an, so hat die Aktie nun wieder ein deutliches Aufwärtspotential. Entwickeln sich die Gewinne so wie von den Analysten prognostiziert, so käme Visa dann sogar auf eine jährliche Renditeerwartung von 16%.

Visa Aktienanalyse
Quelle: aktienfinder.net

Die Dividende von Visa

Visa zahlt eine kleine aber feine Dividende. Die Dividendenrendite ist zwar nicht hoch, die Dividende wird aber kontinuierlich gesteigert. Das Dividendenwachstum betrug in den letzten 5 Jahren 18% – pro Jahr!

Visa Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

Im Dividendenranking von aktien.guide erreicht die Visa Aktie 8 von 15 Punkten. Das ist ein guter, aber kein sehr guter Wert. Bei einer Dividendenrendite von weniger als 1% ist es allerdings auch wenig überraschend, dass Visa hier nicht in den Bereich der Top Scorer vordringt.

Visa Aktienanalyse
Quelle: aktien.guide*

Kennst du bereits aktien.guide? Auf aktien.guide* kannst du alles Wesentliche zu einer Aktie auf einen Blick erkennen: Kurse, Chart, Kennzahlen, Firmenprofil, Neuigkeiten, u.v.m. aktien.guide analysiert 6854 weltweite Aktien nach den Kennzahlensystemen für die Levermann-, High-Growth-Investing- und Dividenden-Strategie. Die interessantesten Aktien findest Du übersichtlich in Topscorer‑Listen.

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Fazit zur Visa Aktienanalyse

Visa ist ein großartiges Unternehmen, das trotz erreichter Größe weiterhin mit hohen Raten wächst. Langfristig schätze ich die Visa als soliden Depotwert ein, der ein attraktives Chance-Risiko Verhältnis aufweist. Die Renditeerwartung liegt bei 10%, das Gesamtbild der verschiedenen Bewertungsverfahren deutet eine faire bis günstige Bewertung der Visa Aktie an.

Mit einem Score von 80% ist Visa für mich persönlich ein gutes Investment, das Wachstum, Profitabilität und eine gute Renditeerwartung vereint. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, die Visa Aktie in mein Depot zu kaufen.

Visa ist auch eine hervorragende Sparplan-Aktie, die u.a. bei den folgenden Brokern sparplanfähig ist:

Consorsbank*
Scalable Capital*
TradeRepublic*

Ich hoffe, euch hat meine Visa Aktienanalyse gefallen. Ich wünsche euch viel Erfolg beim Investieren.

Beste Grüße

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Disclaimer

Ich habe die Visa Aktienanalyse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Bei der Visa Aktienanalyse handelt sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.

Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.

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