Heute stelle ich eine Aktie aus meinem Depot vor. In der Aktienanalyse geht es um LVMH, den größten Anbieter von Luxusgütern der Welt. Die Marken stehen für höchste Qualität und sind ein Statussymbol. Wer Produkte von Louis Vuitton und den ganzen anderen Marken haben möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. Dies gilt auch für die Aktie, die aktuell ebenfalls hoch bewertet zu sein scheint. Dennoch ist LVMH für langfristig orientierte Anleger aus meiner Sicht eine sehr gute Aktie, um etwas Luxus in das Depot zu bringen.
LVMH Aktie und Aktienanalyse
Die LVMH Aktie im Überblick
LVMH steht für „Louis Vuitton Moët Hennessy“ und ist der weltweit führende Anbieter von Luxusprodukten. Neben Mode und Lederwaren ist LVMH bekannt für Weine und Spirituosen, Parfums und Kosmetika sowie Uhren und Schmuck.
Kennzahlen
Aktienkurs
Der Chart der LVMH-Aktie ist äußerst beeindruckend. Richtig an Fahrt hat er ab dem Jahr 2016 aufgenommen und kennt seither nur noch eine Richtung. Jeder Kursrücksetzer war bislang eine Kaufgelegenheit.

Was macht LVMH
LVMH ist ein Luxus-Konglomerat. Das Unternehmen hat rund 70 Marken und über 3.950 Filialen auf der ganzen Welt. Kunden weltweit lieben die Marken Louis Vuitton, Fendi, Christian Dior, Guerlain, Givenchy oder Kenzo. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 330 Milliarden Euro ist LVMH das wertvollste europäische Unternehmen.
LVMH setzt auf Qualität und Exklusivität. So werden Produkte streng limitiert und ohne Rabatte verkauft. Diese Strategie sorgt dafür, dass das Angebot klein bleibt und die Kunden immer bereit sind, die hohen Preise dafür zu zahlen. Zudem verlieren viele Luxusprodukte kaum an Wert, einige werden im Zeitablauf sogar immer wertvoller.
Wer Produkte von LVMH kauft weiß, dass man hierfür zwar viel Geld ausgeben muss, gleichzeitig aber eine Top-Qualität erhält und gleichzeitig ein einzigartiges Einkaufserlebnis erfährt.
Umsatzverteilung
Wie bereits erwähnt ist LVMH im Luxusbereich sehr breit aufgestellt. Man verkauft nicht nur Handtaschen, sondern bedient die Nachfrage nach verschiedensten Luxusgütern:
Mode und Lederwaren: Dies ist der größte Geschäftsbereich und trägt fast die Hälfte zum Gesamtumsatz bei. LVMH verkauft hier unter den Marken Louis Vuitton, Kenzo, Celine, Fendi, Marc Jacobs oder Givenchy Handtaschen, Lederwaren und andere Modeartikel.
Uhren und Juwelen: Aus diesem Geschäft stammen rund 14% der Umsätze. Zu den bekannten Marken zählen u.a. Bulgari, TAG Heuer, Zenith, Hublot, Chaumet und Tiffany.
Parfüms und Kosmetikprodukte: Weitere 9% kommen aus dem Verkauf von Parfüms und anderen Kosmetikprodukten wie beispielsweise Make-up. Bekannte Marken sind hier Christian Dior, Guerlain, Loewe, Kenzo, Make Up For Ever, Guerlain oder Acqua di Parma.
Weine und Spirituosen: Das M bei LVMH steht für Moët. Das lässt bereits erahnen, dass auch Champagner eine wichtige Rolle für LVMH spielt. So trägt dieser Bereich weitere 9% zum Gesamtumsatz bei. Neben Champagner hat LVMH noch Weine, Cognacs oder Whisky im Angebot.
Selective Retails: Der restliche Umsatz von rund 18% stammt aus dem Vertrieb über die Ketten Sephora, DFS, Miami Cruiseline und die Kaufhäuser Le Bon Marché und La Samaritaine.

Auch regional ist LVMH breit aufgestellt. Über 40% des Umsatzes wird in Asien (inkl. Japan) erwirtschaftet. LVMH profitiert damit vom Aufschwung der Schwellenländer und besonders von China. Die Mittelschicht wächst und möchte auch zunehmend Luxusartikel haben. Zudem gibt es jedes Jahr mehr Millionäre, für die die Luxusprodukte von LVMH Statussymbole darstellen.

Positiv ist in jedem Fall der geringe Russland-Anteil beim Geschäft. Dieser macht weniger als 2% des Gesamtumsatzes aus.
Management
Der französische Unternehmer Bernard Arnault ist seit 1989 Vorsitzender des Vorstandes und Großaktionär von LVMH. Die Familie Arnault hält rund 47,5% der Anteile des Konzerns. Arnault gehört aufgrund seiner Beteiligung an LVMH zu den reichsten Menschen der Welt. Er ist verheiratet und hat 5 Kinder.
Arnault wurde am 5. März 1949 in Roubaix, Frankreich, in eine Industriefamilie geboren und besuchte das Lycée von Roubaix und das Lycée von Faidherbe in Lille. Anschließend studierte er an der Ecole Polytechnique.
Er begann als Ingenieur bei der Baufirma Ferret-Savinel. 1989 wurde Arnault Mehrheitsaktionär von LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton und gründete die weltweit führende Luxusproduktgruppe. Arnault ist seither Vorsitzender und CEO des Unternehmens.
Konkurrenz
LVMH besteht aus vielen traditionsreichen Marken. Zudem ist man in vielen Bereichen tätig: Mode, Schmuck, Lederwaren und Getränke etc.. Es gibt daher nicht den einen Konkurrenten, der mit LVHM vergleichbar ist. Im Luxusgüterbereich zählen aber wohl Kering (Gucci), Hermes und Prada zu den größten Konkurrenten.
Marktwachstum
Der asiatische Luxusgütermarkt ist mit einem Anteil von fast 50% der wichtigste Markt für LVMH. Dieser soll nach aktuellen Schätzungen mit 8-9% pro Jahr bis 2027 wachsen. Auch die anderen Märkte wachsen mit 5-7% pro Jahr.
Getrieben wird das Wachstum u.a. durch steigenden Online-Luxus. Obwohl bislang nur wenige Produkte online verkauft werden, wächst der Umsatz über das Internet sehr schnell. Soziale Medien tragen stark dazu bei, dass die Nachfrage nach Luxusgütern auch bei jüngeren Menschen zunimmt. Louis Vuitton hat dies erkannt und seine Online-Präsenz erweitert.
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SWOT-Analyse
In diesem Abschnitt der LVMH Aktienanalyse geht es um die Chancen, Risiken sowie Stärken und Schwächen der LVMH-Aktie.
Stärken
Größter Hersteller von Luxusgütern mit bekannten und sehr starken Marken: Die Marken sind bekannt und stehen für Luxus. Wer LVMH-Produkte kauft kann sicher sein, dass andere diesen Luxus erkennen. LVMH steht seit vielen Jahren für höchste Qualität. Damit hat LVMH einen riesigen Burggraben. Die Marken und die Qualität der Produkte schaffen zudem eine hohe Kundenbindung.
Stabiles Wachstum und stetig steigende Nachfrage: Mit Ausnahme des Corona-Jahres 2020 wachsen Umsatz und Gewinn wie an der Schnur gezogen. Jedes Jahr kann konstant mehr verkauft werden. LVMH achtet darauf, dass das Angebot limitiert ist. Sicherlich könnte man auch den Markt mit Handtaschen und Co. fluten und ordentliche Rabatte anbieten. Die strategische Ausrichtung sorgt aber dafür, dass LVMH bei Kunden als absolutes Luxusunternehmen wahrgenommen wird.
Schwächen
Umsatzwachstum pro Jahr ist aufgrund der Limitierung beschränkt: Die Limitierung des Angebots ist zugleich eine kleine Schwäche, da das Geschäftsmodell damit nicht ganz so hoch skalierbar ist.
Chancen
Unabhängig von steigender Inflation: Luxuskunden akzeptieren oftmals eher Preissteigerungen aufgrund steigender Inflationsraten als nicht vermögende Personen. Wer bereits jetzt viel Geld für Luxusprodukte ausgibt, wird meistens nicht ganz so hart von der wachsenden Geldentwertung getroffen. Dies gilt auch deshalb, weil Luxusprodukte werterhaltend sind oder im Zeitablauf sogar steigende Wiederverkaufspreise vorweisen können.
Zusätzliches Wachstum durch Übernahme von Tiffany & Co: Bei Schmuck war LVMH bislang nicht sehr gut aufgestellt. Das ändert sich nun. Zudem kann durch diese Übernahme die Präsenz auf dem wichtigen US-Markt weiter ausgebaut werden. Eine sehr gute Diversifikation, wie ich finde.
Profitiert vom Aufschwung der Schwellenländer bzw. Chinas: Mit zunehmendem Reichtum steigt auch die Nachfrage nach Luxusartikeln. Diese Entwicklung kann man aktuell sehr stark auf dem chinesischen Markt sehen. Bereits heute ist Asien der wichtigste Markt für LVMH.
Risiken
Entstehen neuer Marken, insbesondere im asiatischen Markt: Mode wandelt sich. Es könnte daher grundsätzlich dazu kommen, dass neue Marken die altbekannten von LVMH verdrängen. Dieses Risiko schätze ich aufgrund der langen Tradition allerdings eher als gering ein.
Nachhaltige Wirtschaftskrise: Unmittelbar nach dem Ausbruch der Corona-Krise konnte man beobachten, wie die Aktienkurse der Luxusgüterhersteller in den Keller sanken. Die Angst war groß, dass es zu einer langen und schweren Wirtschaftskrise kommt, die die Nachfrage nach Luxusartikel einbrechen lässt. Wenn die Leute arbeitslos werden oder ihr Vermögen an Wert verliert, muss man das Geld auf lebenswichtige Dinge konzentrieren – Luxus zählt nicht dazu.
Das Schreiben der Artikel macht viel Spaß, ist aber auch eine Menge an Arbeit. Wenn dir mein Blog gefällt, freue ich mich daher sehr über deine Unterstützung. Vielen Dank im Voraus. 🙂
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Fundamentale Analyse
Kommen wir nun zum nächsten Abschnitt der LVMH Aktienanalyse. Hier prüfen wir, ob die LVMH-Aktie aufgrund der Kennzahlen aktuell ein Kauf sein könnte.
Aktienliebe Score
Mit der Aktienliebe Scorecard messen wir die Qualität der Kennzahlen sowie die aktuelle Bewertung. Beides ist gleichgewichtet und soll mit einer Kennzahl eine Indikation dazu geben, ob die Aktie aktuell kaufenswert ist oder nicht. Üblicherweise finden wir besonders diejenigen Unternehmen interessant, die mindestens 80% oder mehr in der Scorecard erreichen.
LVMH kommt auf einen beachtlichen Score von 88%. LVMH stellt damit ein echtes Qualitätsunternehmen mit einer guten Renditeerwartung dar. Schauen wir uns wie immer die Qualitäts- und Bewertungsfaktoren genauer an:

Wachstum
Umsatz und Gewinn wachsen wie an der Schnur gezogen von links unten nach rechts oben. Im Jahr 2020 sieht man die Auswirkungen der Corona-Pandemie, als die LVMH-Geschäfte zeitweise geschlossen waren. In den kommenden drei Jahren wird dieser Effekt mehr als ausgeglichen. LVMH wächst durchschnittlich sehr solide mit rund 10% p.a..

Risiko
Nach Verkündung der weltweiten Lockdowns und Schließung der LVMH-Stores befürchteten Anleger das Schlimmste. Mit “nur” 28% Drawdown (Gewinnrückgang) beim operativen Gewinn hielten sich die Folgen aber noch in Grenzen. Immerhin wurde auch in 2020 ein ordentlicher Gewinn erwirtschaftet.
Die Verschuldung liegt nur bei dem 0,22-fachen operativen Jahresgewinn. Damit drohen bilanzseitig keine größeren Risiken.
Profitabilität
Die Profitabilität ist sehr gut. Mit rund 26% liegt die operative Gewinnmarge deutlich über den in der Scorecard geforderten 10%. Die Eigenkapitalrendite liegt ebenfalls deutlich über den geforderten 15%.

Bewertung
Weiter geht es mit der Bewertung der LVMH-Aktie. Im Rahmen meiner Scorecard fließt diese zu 50% in den Gesamtscore mit ein. Hierfür wird ein einfaches DCF Modell genutzt. Um ein gutes Bild zur Bewertung zu erhalten, schaue ich aber später noch auf andere Verfahren. Dem einfachen DCF (Discounted Cashflow) Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (also diskontiert = discounted).
Ausgangspunkt ist das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2024. Ich habe angenommen, dass dieses zunächst mit 10% weiter wächst und sich das Wachstum dann alle 5 Jahre um 25% reduziert. Bei diesen Annahmen ergibt sich eine jährliche Renditeerwartung von 9,4%, was einen Bewertungsscore von 75% bedeutet (100% werden bei 12,5% Renditeerwartung erreicht).

Gefällt dir das Konzept der Aktienliebe Scorecard? Dann freuen wir uns sehr darüber, wenn du mal beim Wikifolio vorbeischaust und dir dieses auf die Watchlist legst oder vormerkst.
Bewertung im historischen 5-Jahres Vergleich
Im historischen 5-Jahres Vergleich ist die Aktie gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis sowie an der Dividendenrendite aktuell günstig bewertet. Investoren müssen derzeit weniger für die Aktie zahlen als in der Vergangenheit. Schaut man auf das Kurs-Umsatz-Verhältnis ergibt sich eine faire Bewertung.

Das sagen die Analysten
30 Analysten covern die Aktie. 27 davon empfehlen die Aktie zum Kauf bzw. Aufstocken. Das mittlere Kursziel liegt 27% über dem aktuellen Kurs.
Durchschnittl. Empfehlung | KAUFEN |
Anzahl Analysten | 30 |
Letzter Schlusskurs | 631,70 € |
Mittleres Kursziel | 803,66 € |
Abstand / Durchschnittliches Kursziel | 27,2% |
Kursziel oberes Ende der Preisspanne | 950,00 € |
Abstand / Höchstes Kursziel | 50,4% |
Kursziel unteres Ende der Preisspanne | 510,00 € |
Abstand / Niedrigstes Ziel | -19,3% |
Die Dividende von LVMH
Das Unternehmen zahlt zweimal im Jahr eine Dividende. Ausschüttungsmonate sind April und Dezember.
LVMH erreicht im Dividendencheck 7 von 10 möglichen Punkten. Punktabzug gibt es deswegen, weil die Dividendenrendite mit 1,76% geringer ist als die geforderten 2%. Zudem liegt das Dividendenwachstum in den letzten 10 Jahren bei “nur” 9,99% (gefordert werden 10% – knapp daneben ist auch vorbei).
Schließlich besteht bei französischen Aktien immer das leidige Quellensteuerthema. Auch wenn Frankreich nach dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Frankreich nur 15% an Quellensteuer einbehalten darf, die zudem voll in Deutschland auf die Abgeltungssteuer anrechenbar ist, werden auf Dividenden französischer Unternehmen zunächst 30% an der Quelle einbehalten. Grundsätzlich haben Anleger die Möglichkeit, den Differenzbetrag beim französischen Fiskus zurückzufordern. In der Praxis ist dies jedoch aufwändig und in den meisten Fällen nicht wirtschaftlich. Nur wenige Broker bieten zudem eine Vorabbefreiung an. In meinem Artikel zu Air Liquide habe ich das Thema nochmals sehr ausführlich dargestellt. Den Artikel findest du hier.
Mit 7 von 10 Punkten schneidet LVMH gut ab und kommt damit grundsätzlich auch für das Dividendenmusterdepot infrage.
Dividendenrendite > 2% | 1,77% | ❌ |
Div. Wachstum 5J > 10% | 12,77% | ✅ |
Div. Wachstum 10J > 10% | 9,99% | ❌ |
Keine Senkung seit mind. 10J | 12 | ✅ |
Steigert seit mind. 10J | 12 | ✅ |
Payout Gewinn < 66% | 41,9% | ✅ |
Payout FCF < 66% | 31,5% | ✅ |
Stabilität mind. 90% | 0,93 | ✅ |
Akt. Dividende > Hist. Dividende | ja | ✅ |
Max. Quellensteuer < 16% | 30% | ❌ |
Fazit zur LVMH Aktienanalyse
Mein Fazit zur Aktienanalyse lautet: LVMH ist kaufenswert! Ich denke, dass LVMH aufgrund seiner traditionsreichen Luxusmarken eine stabile und starke Marktposition hat und dadurch auch in Zukunft weiter wachsen wird.
Mit einem Score von mehr als 80% vereint das Unternehmen alles, was ich mir von einem Investment wünsche: Wachstum, Profitabilität, hohe Renditeerwartung bei überschaubarem Risiko. Zudem ist die LVMH-Aktie derzeit günstiger als in der Vergangenheit bewertet. Anleger bekommen ein wahres Qualitätsunternehmen zu einem sehr fairen Preis.
Ich hoffe, euch hat meine LVMH Aktienanalyse gefallen. Ich wünsche euch viel Erfolg beim Investieren.
Beste Grüße
Disclaimer
Ich habe die LVMH Aktienanalyse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Bei der LVMH Aktienanalyse handelt es sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist die LVMH Aktienanalyse keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.
Bitte beachte, dass der Kauf von Aktien immer mit hohen Risiken verbunden ist, der im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust des investierten Kapitals führen kann. Ich kann daher keinerlei Haftung für die von dir getroffenen Investitionsentscheidungen übernehmen.
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