Schätzungen zufolge wächst die Weltbevölkerung auf fast 10 Mrd. Menschen bis zum Jahr 2050. Die Ernährung der wachsenden Bevölkerung stellt die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Viele von euch kennen sicherlich das US-Unternehmen Deere & Co, den führenden Hersteller von Landtechnik. Aber kennt ihr auch AGCO? Falls nicht wird sich das nach dieser AGCO Aktienanalyse ändern…

Die AGCO Aktie im Überblick
Wie bei jeder Aktienanalyse schauen wir zunächst auf die wesentlichen Kennzahlen und den Kursverlauf der AGCO-Aktie:
- Name: AGCO CORPORATION
- WKN: 888282
- Sektor: Industrie
- Kurs in USD: 126,06
- Börsenwert in Mrd. USD: 9,43
- KGV 2021 / 2022: 13 / 12
- Dividendenrendite: 0,51%
- Free Cashflow Rendite: 3,99%
- Aktienliebe Score: 87,07%
- Stand: 15.01.2022
Mit der Aktie ging es im letzten Jahr stark aufwärts. Nun ist die Aktie wieder etwas von ihrem Hoch bei knapp 150 USD zurückgekommen und notiert aktuell unter ihrer 200-Tage-Linie.

Was macht AGCO?
Unternehmensgeschichte
Die Unternehmensgeschichte von AGCO beginnt im Jahr 1990. Leitende Angestellte von Deutz erwarben damals die nordamerikanischen Aktivitäten von Klöckner-Humboldt-Deutz mit der Landmaschinen-Marke Deutz-Fahr (Management-buy-out). Anschließend wurde das Unternehmen in Allis-Gleaner Corporation umbenannt (kurz AGCO). Gleaner wurde die Marke für Mähdrescher, AGCO Tractors die Marke für Traktoren.
AGCO ging am 16. April 1992 zu einem Preis von 14,00 USD pro Aktie an die Börse. Heute steht der Aktienkurs bei 116 USD. Der Aktenkurs hat sich in dieser Zeit also mehr als verachtfacht. Hinzukommt noch die Dividende.
AGCO verfolgt seither eine starke Wachstumsstrategie. Die Unternehmensgeschichte ist geprägt von zahlreichen Übernahmen und dies führte dazu, dass AGCO heute nach Deere & Company und CNH Industrial der drittgrößte Hersteller von landwirtschaftlichen Geräten ist.
Management
CEO ist seit Januar 2021 Eric P. Hansotia. Er ist seit 2013 bei AGCO und war als Chief Operating Officer u.a. für die globalen Produktmanagement-, Engineering-, Fertigungs- und Lieferkettenfunktionen verantwortlich.

Bevor Hansotia zu AGCO kam, war er beim Konkurrenten und Marktführer Deere & Company, wo er während seiner 20-jährigen Amtszeit verschiedenste Führungspositionen innehatte.
Hansotia studierte Maschinenbau an der University of Wisconsin. Zudem erwarb er einen MBA der University of Iowa.
Unternehmenszweck
Die Mission des Unternehmens lautet:
Farmer-focused solutions to sustainably feed our world.
AGCO möchte also mit seinen Lösungen eine nachhaltige Ernährung der Welt sicherstellen. Klingt erst einmal sehr gut. Aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung müssen Landwirte stetig an der Optimierung ihrer Betriebe arbeiten. Und hierbei kommen dann die zunehmend intelligenten Landwirtschaftslösungen von AGCO zum Einsatz.
Das Geschäftsmodell in der Detailanalyse
AGCO produziert Landmaschinen und die dazugehörigen Ersatzteile. Das hört sich zunächst einmal eher langweilig an. Traktoren oder Mähdrescher sind nicht gerade so spannend wie Cloud Computing oder Luxus, oder? Auf den zweiten Blick sieht man aber schnell, dass Landtechnik ebenfalls voll mit Hightech-Produkten steckt. Die Landtechnikindustrie hat sich in den letzten Jahren zu einem Tech-Business entwickelt. Traktoren, Erntemaschinen oder Bodenbearbeitungsmaschinen sind voll mit Technik, um die Landwirtschaft immer effizienter betreiben zu können.
Landwirte haben zunehmend Bedarf an intelligenten und effizienten Lösungen, um die wachsende Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Proteinen oder alternativen Kraftstoffen zu befriedigen. Und genau hier liefert AGCO alle möglichen Maschinen, die Landwirte dafür benötigen.
Umsatzverteilung
Mit 57% Umsatzanteil ist das Traktorengeschäft der wichtigste Bereich für AGCO. Der zweitgrößte Bereich ist das Geschäft mit anderen Maschinen wie z.B. Mähdreschern. 16% der Umsätze kommen aus dem Wartungs- und Ersatzteilgeschäft. Weitere 10% werden u.a. mit Lagersystemen erzielt.

Tractors
In diesem Segment geht es (wie der Name schon sagt) um Traktoren verschiedenster Größen und Einsatzgebiete. AGCO verkauft
- Hochleistungstraktoren (140 bis 650 PS), die regelmäßig auf großen landwirtschaftlichen Betrieben zur Bodenbearbeitung, Pflanzung, Bodennivellierung oder Aussaat zum Einsatz kommen.
- Mehrzwecktraktoren (40 bis 130 PS) für den Einsatz in kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben oder für spezielle landwirtschaftliche Industrien wie beispielsweise die Milchwirtschaft, Viehzucht oder den Obst- und Weinbau.
- Kompakttraktoren (unter 40 PS) für kleine Betrieben und landwirtschaftliche Spezialgebiete.
Combines, Application Equipment and Other Machinery
Hier werden die Geschäfte mit Mähdreschern, Anwendungsausrüstung und anderen Maschinen zusammengefasst. Neben den Mähdreschern geht es hier u.a. um folgende Produkte:
- Selbstfahrende, drei- und vierrädrige Fahrzeuge und die dazugehörige Ausrüstung.
- Flüssig- und Trockendünger sowie Pflanzenschutzmittel.
- Rund- und Rechteckballenpressen, Ladewagen, selbstfahrende Schwader, Feldhäcksler etc..
- Anbaugeräte, einschließlich Scheibeneggen.
- Geräte für die schwere Bodenbearbeitung.
- Sonstige Ausrüstung, einschließlich Lader zum Heben und Transportieren.
Replacement Parts
Hier geht es u.a. um die Wartung der Maschinen und das Ersatzteilgeschäft. Die meisten Produkte können nach Angaben von AGCO mindestens 10 bis 20 Jahre genutzt werden, sofern die Maschinen regelmäßig gewartet werden. Dies ist ein angenehmes Geschäft für AGCO, kann man mit langfristigen Wartungsverträgen wiederkehrende Umsätze erzielen.
Grain Storage
Im kleinsten Geschäftsbereich geht es um Getreidelagerbehälter und die dazugehörige Trocknungs- und Handhabungsgerätesysteme sowie Saatgutverarbeitungssysteme, die Lagerung von Schweine- und Geflügelfutter, Belüftungs- und Tränksysteme und die Eierproduktion.

Strategie
Farmer First – so lautet die Zusammenfassung der Unternehmensstrategie von AGCO. Die Landwirte sollen im Zentrum stehen. AGCO steht mit vielen Landwirten im stetigen Austausch, denn deren Feedback ist sehr wichtig, um die Produkte weiter zu verbessern. Den Kunden möchte AGCO Best-in-Class Lösungen anbieten und setzt auf hohe Qualität. Zudem werden die Landwirte während des gesamten Lebenszyklus, vom Kauf bis zum Ersetzen alter Produkte, betreut.
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Chancen und Risiken
Chancen
Wachsende Weltbevölkerung kann nur mit einer effizienten Nahrungsmittelproduktion ernährt werden: Um den wachsenden Nahrungsmittelbedarf auf der Welt zu decken, muss die Produktionseffizienz in der Landwirtschaft maximiert werden. Hierbei spielen neben Saatgut und Düngemitteln auch intelligente und effiziente Landmaschinen eine entscheidende Rolle. AGCO selbst sieht die größten Wachstumschancen in Wachstumsmärkten wie Brasilien, Russland, China oder Afrika, wo aktuell zwar riesige Mengen Ackerland bewirtschaftet werden, dies aber mit weniger effizienten Maschinen geschieht.
Günstige Bewertung: Die Aktie ist aktuell nur mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 bewertet. Das ist angesichts der Wachstumsaussichten günstig. Dazu später mehr in dem Abschnitt Bewertung.
Risiken
AGCO ist nur die #3 im Markt: Der Markt für Landmaschinen ist hart umkämpft. Die beiden Hauptkonkurrenten sind Deere & Company und CNH Industrial N.V.. Beide sind wesentlich größer als AGCO und verfügen daher über größere finanzielle und sonstige Ressourcen. Darüber hinaus konkurriert AGCO in einigen Märkten mit kleineren, regionalen Wettbewerbern, die jedoch jeweils größere Marktanteile in einem einzigen Land besitzen.
AGCO ist als Zulieferer für die Agrarindustrie von deren Zyklik stark abhängig: Historisch gesehen war die Agrarindustrie stets zyklisch. Der Verkauf von Landmaschinen ist daher ebenfalls zyklisch und von der wirtschaftlichen Gesundheit der Agrarindustrie abhängig. Die Höhe der Rohstoffpreise beeinflusst die Nachfrage nach Landmaschinen, da Landwirte nur dann investieren, wenn sie auch das notwendige Kapital dafür haben. Bleiben die Gewinne aufgrund fallender Marktpreise aus, geht dementsprechend auch die Nachfrage nach neuen Landmaschinen zurück (“Die Alte tut es sicherlich auch noch einige Jahre…”). Auch politische Entscheidungen und staatliche Subventionen beeinflussen die Nachfrage. Gerade in den Schwellenländern wie z.B. Brasilien können Subventionen für Landwirte erheblich sein. Ein weiterer Grund für die Zyklik können Wetterbedingungen oder Umweltkatastrophen wie Überschwemmungen, Hitzewellen oder Dürren sein.
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Aktienliebe Score
Kommen wir nun zu den Kennzahlen der AGCO-Aktienanalyse. Die AGCO-Aktie erzielt bei Anwendung der Aktienliebe Scorecard einen Score von 84%. Regelmäßige Leser des Aktienliebe-Blogs wissen, dass ich Unternehmen mit einem Score von mindestens 80% interessant finde. AGCO erfüllt damit zunächst einmal quantitativ die Voraussetzungen für eine Investition.

Wachstum
Umsatz und Gewinn wachsen. Während das Wachstum in den letzten 5 Jahren bei 4-12% p.a. lag, soll es in den kommenden drei Jahren auf 10-21% ansteigen. Das ist schon einmal ein gutes Zeichen, wenn sich das Wachstum in der Zukunft beschleunigt.

Risiko und Profitabilität
Die Bilanz von AGCO ist sehr solide. Die Nettoverschuldung beträgt gerade einmal 0,64 des operativen Jahresgewinns. Das bedeutet, dass AGCO die Verschuldung in weniger als einem Jahr vollständig zurückführen könnte.
AGCO ist es in den letzten 5 Jahren zudem gelungen, jedes Jahr Gewinne zu erwirtschaften und diese regelmäßig zu steigern. Der maximale Gewinnrückgang in Vergleich zum Vorjahr lag bei 20%.

Abzug in der Scorecard gibt es zwar bei den Profitabilitätskennzahlen, der EBIT Marge von “nur” 8,3% (gefordert sind mind. 10%) und der Eigenkapitalrentabilität von nur 12% (gefordert sind 15%). Allerdings wurde die operative Gewinnmarge in den letzten Jahren gesteigert (2016 betrug sie gerade einmal 4%). Daher stimmt für mich hier die Entwicklung und ich gehe auch davon aus, dass die Marge in den kommenden drei Jahren weiter zulegen wird.

Bewertung
Wie bei jeder Aktienanalyse nutze ich für Bewertung der AGCO-Aktie ein einfaches Discounted Cashflow Modell. Diesem Modell liegt die Annahme zugrunde, dass der Unternehmenswert der Summe sämtlicher zukünftiger Gewinne entsprechen muss. Da ein Euro Gewinn in der Zukunft aufgrund der Inflation oder Opportunitätskosten weniger wert ist als ein Euro heute, werden die geschätzten zukünftigen Gewinne auf den heutigen Stichtag abgezinst (also diskontiert = discounted).
Ausgangspunkt ist das von Analysten erwartete Nettoergebnis für 2023. Des Weiteren unterstelle ich, dass dieses zunächst mit 10% p.a. weiter wächst und dass das Wachstum alle 5 Jahre um 25% abnimmt. Warum 10%? Dies ist eine konservative Schätzung, wenn man auf das erwartete Umsatz- und Gewinnwachstum in den kommendne drei Jahren schaut.
Bei diesen Annahmen ergibt sich eine jährliche Renditeerwartung von 14%, was einen Bewertungsscore von 100% bedeutet. Diese Renditeerwartung finde ich schon sehr attraktiv, zumal die getroffenen Annahmen aus meiner Sicht eher konservativ gewählt sind.

Werfen wir außerdem noch einen kurzen Blick auf die Bewertung im historischen 5-Jahresvergleich. Gemessen am KGV ist die Aktie aktuell sehr günstig bewertet. Ein KGV von nur 13 ist aber nicht nur historisch gesehen günstig. Das KUV liegt mit 0,9 leicht über dem Schnitt der letzten Jahre. Die Dividendenrendite ist aktuell geringer.

Wenn dir das Konzept der Aktienliebe Scorecard gefällt, freuen sich mein Kooperationspartner Stephan und ich mich sehr darüber, wenn du mal beim Wikifolio vorbeischaust und dir dieses ggf. auf die Watchlist legst bzw. das Wikifolio vormerkst.
Dividende
In diesem Abschnitt der AGCO-Aktienanalyse geht es um die Dividende. AGCO zahlt immerhin eine Dividende, auch wenn diese nicht besonders hoch ist. Die Ausnahme bildet das abgelaufene Jahr, da es hier im Juni eine Sonderdividende gab. Die zukünftige Dividendenrendite wird daher wieder nur bei 0,6 – 0,7% liegen.
AGCO zahlt als US-Unternehmen quartalsweise Dividende. Wer die Aktie im Februar, Mai, August und November im Depot hat, kann sich einen Monat später über die Dividende freuen. Dieses Jahr wurde übrigens eine Sonderdividende von 4 USD pro Aktie ausgezahlt.
Ex-Datum | Zahltag | Betrag | Art |
---|---|---|---|
12.11.2021 | 15.12.2021 | 0,20 USD | Regulär |
13.08.2021 | 15.09.2021 | 0,20 USD | Regulär |
13.05.2021 | 15.06.2021 | 0,20 USD | Regulär |
07.05.2021 | 01.06.2021 | 4,00 USD | Spezial |
12.02.2021 | 15.03.2021 | 0,16 USD | Regulär |
13.11.2020 | 15.12.2020 | 0,16 USD | Regulär |
13.08.2020 | 15.09.2020 | 0,16 USD | Regulär |
14.05.2020 | 15.06.2020 | 0,16 USD | Regulär |
Das Unternehmen zahlt seit 2013 Dividende. Daher kann diese auch erst seit 8 Jahren gesteigert werden. Dies geschieht tatsächlich auch. 2013 betrug die Dividende noch 0,40 USD pro Aktie, 2021 ist es (ohne Sonderdividende) bereits der doppelte Betrag. Die Ausschüttungsquote – also der Teil von Gewinn oder Free Cashflow, der für die Dividende verwendet wird – ist gering.

AGCO ist sicherlich nicht aufgrund der Dividende ein interessanter Wert. Gleichwohl ist diese ein netter Nebeneffekt, den man gerne mitnimmt.
Fazit der AGCO-Aktienanalyse
Kommen wir nun zum Fazit der AGCO-Aktienanalyse: Ich finde die AGCO-Aktie aktuell kaufenswert. Das Geschäftsmodell ist sehr solide und das Unternehmen wächst stetig. Die Bewertung ist aus meiner Sicht günstig und man bekommt ein gutes Unternehmen zu einem fairen Preis. Die Branche ist ebenfalls attraktiv und zukunftsfähig.
Wer ein US-Unternehmen aus der zweiten Reihe sucht, welches ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis aufweist, ist aus meiner Sicht bei AGCO gut aufgehoben.
Euch viel Erfolg beim Investieren.
Beste Grüße

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Disclaimer zur AGCO-Aktienanalyse
Ich habe die AGCO Aktienanalyse nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, kann aber die Richtigkeit der angegebenen Informationen und Daten nicht garantieren. Es handelt sich um einen journalistischen Beitrag, der ausschließlich Informationszwecken dient. Es findet keinerlei Anlageberatung von Aktienliebe statt. Ferner ist dieser Beitrag keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder eine sonstige Beratung. Es handelt sich nicht um Steuerberatung. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Meinung.
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