Microsoft ist der größte Softwarehersteller der Welt. Jeder kennt das im Jahr 1975 von Bill Gates gegründete Unternehmen und sein Betriebssystem Microsoft Windows. Doch Microsoft ist viel mehr als das. Warum wir denken, dass diese Aktie in jedes Depot gehört? Lest selbst!
Inhaltsverzeichnis
1. Die Aktie im Überblick
Name | Microsoft |
Hauptsitz | USA |
WKN | 870747 |
Sektor | Technologie |
Aktueller Kurs | 205,68 USD |
Marktkapitalisierung | 1.555 Mrd. USD |
Dividendenrendite 2020 | 1,06% |
Free Cashflow Rendite 2020 | 3,11% |
KGV 2020 | 32,04 |
Qualitätsscore | 96,83% |
Bewertungsscore | 100,00% |
Gesamtscore | 98,41% |
Datum | 15.09.2020 |
Aktienkurs

2. Das Geschäftsmodell
Das Unternehmen wurde am 4. April 1975 von Bill Gates und Paul Allen in Albuquerque (New Mexico) gegründet. Das Wort Microsoft ist ein Kofferwort aus englisch microcomputer und software. Heute laufen 9 von 10 Computern mit dem Betriebssystem von Microsoft – nur Apple verwendet ein eigenes Betriebssystem.
Es ist die selbstdefinierte Mission von Microsoft, jede Person und jedes Unternehmen auf dem Planeten zu befähigen, mehr zu erreichen. Microsoft hat sich über die Jahre stetig weiterentwickeln und sein Produktportfolio erweitert. Heute ist Microsoft viel mehr als nur ein Betriebssystem mit optionaler Office-Software.
Management
Microsoft-Gründer Bill Gates, der mit einem Vermögen von rund 107 Milliarden Dollar zu den reichsten Menschen der Welt gehört, verkündete 2006 seinen Rückzug aus dem Tagesgeschäft.
Seit Februar 2014 ist der ehemalige Chef der Cloud-Sparte Satya Nadella CEO von Microsoft. Nach Bill Gates und Steve Ballmer ist dieser erst der dritte CEO in der Unternehmensgeschichte. Nadella stammt aus dem indischen Ort Hyderabad und war Manager beim Hardware-Hersteller Sun Microsystems (heute Oracle). Seit 1992 arbeitet er für Microsoft.
In dem gut halben Jahrzehnt seit seiner Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden hat sich der Kurs der Microsoft-Aktie verdreifacht – auf einen nahezu All-Time-Höchststand, der dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Billion Dollar beschert.
Geschäftsbereiche
Microsoft ist der mit Abstand größte Anbieter von Betriebssystemen für Notebooks und Computer, die für den Verkauf an Privatpersonen bestimmt sind. Windows 10 liefert hier im OEM-Bereich die höchsten Umsätze. Aber Microsoft ist viel mehr als nur Windows oder MS Office:
Microsoft besitzt das weltgrößte Karrierenetzwerk LinkedIn. LinkedIn wurde im Jahr 2016 für 26,2 Mrd. USD übernommen. Das Netzwerk erfreut sich jährlich steigender Nutzerzahlen. LinkedIn ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar und hat über 660 Millionen Nutzer – es ist der deutlich größere Konkurrent zum deutschen Karrienetzwerk Xing.
Bei LinkedIn können sich Nutzer mit eigenen Profilen vorstellen, nach neuen Jobs suchen und mit anderen Mitgliedern kommunizieren. Des Weiteren können Geschäftsnachrichten an die Community geteilt werden. Weiterer Vorteil: Headhunter können gezielter potenzielle Mitarbeiter ansprechen und diesen einen besseren Job anbieten. Hierzu gibt es sogar ein eigens entwickeltes Tool, mit dem diese in den Millionen von Kontakten nach passenden Kandidaten für zu besetzende Positionen suchen können. Microsoft bekommt aufgrund der großen Nutzerbasis zahlreiche wertvolle Daten, die von den Mitgliedern dort erfasst werden.
Der Einstieg bei LinkedIn ist zunächst kostenlos (abgesehen von den Daten, die die Nutzer preisgeben). Mit dieser Freemiumvariante können Kunden ein Profil erstellen, Gruppen beitreten oder gründen und Nachrichten senden. Geld wird mit den kostenpflichtigen Premiumaccounts verdient. Dieses bietet erweiterte Funktionen, wie beispielsweise Jobsuche oder eine erweiterte Netzwerkstatistik. Hinzukommt ein Recruiteraccount – insbesondere für Headhunter interessant.
Microsoft Azure
Wachstumstreiber und Perle im Unternehmen ist die Microsoft-Cloud (Azure), die sich ebenfalls rapide steigender Nachfrage erfreut. 2014 wurde mit Satya Nadella ein Cloud-Computing-Experte zum Nachfolger von Steve Ballmer als CEO von Microsoft berufen. Dies war ein klares Zeichen: Der Softwarekonzern wollte – und musste – neue Wege gehen.
Heute ist Microsoft ist nach AWS das zweitgrößte Cloud-Unternehmen der Welt. Es ist ein absoluter Zukunftsmarkt, der die Microsoft Aktie aus ihrer Lethargie befreit hat. So hatte Microsoft nach dem Platzen der DotCom Blase eine lange Durststrecke erlebt. Die Cloud verspricht nunmehr ein gigantisches Wachstum, was Microsoft früh erkannt hat und seitdem auf diesen Zukunftsmarkt setzt.
Warum boomt das Cloud Geschäft? Nun ja – es bietet den Unternehmen viele Vorteile. Zum einen können Unternehmen – vor allem im Bereich SaaS (Software as a Service) – bares Geld sparen. Die jeweilige Software muss nicht mehr teuer eingekauft, auf allen Computern installiert und vor allem gewartet und auf dem neuesten Stand gehalten werden. Stattdessen können die Unternehmen gegen einen festen monatlichen, quartalsweisen oder jährlichen Beitrag die benötigte Zahl der Arbeitsplätze eines Programms mieten, welches nun den Mitarbeitern über das Cloud Computing zur Verfügung steht. Dies spart sowohl Kosten für die Software selbst als auch für die eigene IT-Abteilung, die in aller Regel deutlich verkleinert werden kann.
Zusätzlich erlaubt das Cloud Computing eine sehr hohe Flexibilität. Unternehmen sind in den Verträgen der Cloud Computing Anbieter in der Regel nicht über einen langen Zeitraum gebunden. Muss sich das Unternehmen nun verändern oder beispielsweise auf eine andere Software ausweichen, lässt sich dies ohne große Investitionskosten schnell und einfach ermöglichen. Auch neue Verfahren und Produktionsmöglichkeiten können so schneller und mit weniger Kosten erschlossen werden, wenn die benötigte Software oder auch die benötigten Plattformen direkt in der Cloud verfügbar gemacht werden können.
Xbox
Mit der Xbox-Marke besitzt Microsoft zudem eine der weltweit bekanntesten Marken für Computerspiele. Darin sind sowohl PC-Spiele als auch Hardware in Form von Konsolen und Spiele zusammengefasst. Die Zahl der Gamer hat in jüngster Vergangenheit aufgrund des Corona Lockdowns nochmals stark zugenommen, aber auch in Nach-Corona-Zeiten ist mit Wachstum in der Gaming-Branche zu rechnen.
Umsatzverteilung
Der Nettoumsatz wir wie folgt erwirtschaftet:
- Verkauf von Betriebssystemen und Werkzeugen für die Anwendungsentwicklung (44,5%): Hauptsächlich für Server (Azure, SQL Server, Windows Server, Visual Studio, System Center, GitHub, usw.) und (Windows);
- Entwicklung von Cloud-basierten Software-Anwendungen (24,7%): Programme für Produktivität (Microsoft 365; Word, Excel, PowerPoint, Outlook, OneNote, Publisher und Access), integriertes Management und Kundenbeziehungsmanagement (Dynamics 365), Online-Dateifreigabe und -verwaltung (OneDrive) sowie einheitliche und kollaborative Kommunikation (Skype und Microsoft Teams);
- Verkauf von Videospielhardware und -software (8,1%): Hauptsächlich Xbox;
- Unternehmensdienstleistungen (4,5%);
- Verkauf von Computern, Tablets und Zubehör (4,5%);
- Andere (13,7%).
Knapp die Hälfte des Umsatzes wird in den Vereinigten Staaten erzielt. Derzeit beschäftigt Microsoft weltweit ca. 144.000 Mitarbeiter.
Tiefer Burggraben
Microsoft besitzt einen enorm tiefen Burggraben, der das Unternehmen vor Konkurrenz schützt und sehr auskömmliche Gewinnmargen ermöglicht. Sowohl für Unternehmen als auch Privatpersonen ist es nahezu unmöglich, auf ein anderes Betriebssystem zu wechseln. Word und Excel sind Basistools in der täglichen Arbeit und Kenntnisse bei diesen Tools werden im Rahmen von Bewerbungen vorausgesetzt. Microsoft Windows und Microsoft Office sind aus dem Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Die Umsatz- und Gewinnbasis ist so stabil wie bei kaum einem anderen Unternehmen.
Microsoft geht zunehmend dazu über, die Software nicht mehr bei der Anschaffung zu einem einmaligen Preis zu verkaufen, sondern monatliche Einnahmen einzustreichen. Diese sind viel planbarer und auch noch lukrativer. Es ist dadurch einfach geworden, den (Unternehmens-) Kunden nach und nach weitere Pakete zu verkaufen und so den Umsatz immer weiter zu steigern.
Die Zukunft liegt in der Cloud
Dank Microsoft Windows und Office ist Microsoft bei Betriebssystemen und Software sehr gut aufgestellt – das sorgt für solide und gut planbare Einnahmen. Apple mischt zwar mit und auch Google hat einige Lösungen im Angebot. Allerdings ist Microsoft hier aus unserer Sicht unaufholbarer Marktführer. Im Folgenden schauen wir daher eher auf den Zukunftsmarkt: Die Cloud! Diese sorgt schließlich auf für das dynamische Wachstum.
Während in den 70ern Großrechner die Computerwelt prägten, fand ab den 90ern der Personal Computer (PC) Einzug in Unternehmen und Privathaushalte und sorgte für eine Dezentralisierung. Jeder konnte Software nutzen, musste diese aber zentral auf seinem Rechner speichern. Die Rechen- und Speicherleistung waren somit – je nach Modell – stark begrenzt. Das Cloud-Computing ermöglicht es nun, dass Computer lokal genutzt werden können, die Rechen- und Speicherkapazität nun aber in der „Cloud“ erweitert wird. Es handelt sich also um ein Netzwerk von Internetservern, das auf Anfrage Daten verarbeiten und speichern kann.
Gerade weil viele Unternehmen bereits Microsoft-Produkte im täglichen Einsatz haben, ist es im nächsten Schritt nur logisch, Daten auch in die Cloud auszulagern. Davon profitiert Microsoft.
Amazon AWS, Microsoft Azure, Google Cloud, IBM Cloud und Alibaba Cloud sind die derzeit wichtigsten Cloud-Anbieter, doch es gibt viele weitere. Für alle gilt: Der Markt ist sehr dynamisch. Jeden Monat gibt es eine Vielzahl von neuen Komponenten oder Änderungen.
Amazon AWS ist der etablierte Marktführer, war das Unternehmen einer der ersten Cloud-Anbieter überhaupt. Die AWS-Cloud hat u.a den Vorteil, dass sie schon bei vielen Unternehmen etabliert ist. Startschwierigkeiten sind überwunden, viele AWS-Komponenten gelten als erprobt und zuverlässig.
Die Nummer 2 ist Microsoft Azure. Das gute Zusammenspiel mit anderen Microsoft-Produkten wie Windows Active Directory, SQL Server und Visual Studio sorgt für steigende Wachstumszahlen.
Die Google Cloud liegt auf Platz 3 weit hinter AWS und Azure. Eine ihrer Stärken ist der Einsatz von Open-Source-Technologien, was auch eine gewisse Portabilität ermöglicht. Interessant ist die Google Cloud auch für Geschäftsfelder, die einen starken Fokus auf Public Clouds legen. Jedoch hat die Google Cloud große Nachteile gegenüber AWS und Azure: Google betrat den Markt ziemlich spät und hat allgemein weniger Services. Außerdem ist Google in China, mit Ausnahme von Hongkong und Taiwan, de facto nicht präsent und somit für Unternehmen, die dort einen Cloud-Anbieter benötigen, nicht interessant.
Auch das chinesische Alibaba mischt zunehmend im Cloud Geschäft mit. Dessen Cloud ist allerdings in westlichen Ländern bislang relativ wenig verbreitet.
Der Markt ist dynamisch, wächst schnell und bietet daher auch für mehrere Anbieter derzeit genug Wachstumsmöglichkeiten. Microsoft ist hier sehr gut positioniert und wird weiterhin überproportional profitieren.
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3. Aktienliebe Score
Wir haben gesehen, dass Microsoft breit aufgestellt ist und einen tiefen Burggraben hat. Anders als andere traditionelle etablierte Unternehmen wächst Microsoft aufgrund des Cloud Geschäfts sehr stark. Schauen wir uns nun einmal die harten Zahlen und Fakten an. Microsoft erzielt bei Anwendung der Aktienliebe Scorecard 98% – einen der bislang höchsten Scores bei unseren Analysen.
1. Qualität
Qualitativ kann Microsoft mit einem spitzenmäßigen Qualitätsscore von 97% (max. 100%) wahrlich überzeugen:

Umsatz und Gewinn wachsen sehr stetig. Durch die Cloud Lösung Azure ist neue Fantasie in die Aktie gekommen. Die Wachstumsraten ziehen wieder stark und sind in den kommenden drei Jahren deutlich höher als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre.

Microsoft ist nicht verschuldet, die Bilanz damit top. Der Gewinn entwickelt sich stabil und das Unternehmen arbeitet sehr profitabel. Die EBIT Marge (Gewinnmarge) liegt bei beeindruckenden 38%!
2. Bewertung
An dieser Stelle nutzen wir regelmäßig das IRR Modell, da wir langfristig investieren und Market Timing lieber anderen überlassen. Unterstellt man einen langfristigen Buy-and-Hold Ansatz errechnet sich die Rendite aus zwei Faktoren:
- langfristiges Gewinnwachstum
- Free Cashflow Rendite
Die FCF Rendite beträgt derzeit 3,11%. Langfristig trauen wir Microsoft aufgrund des sich dynamisch entwickelnden Cloud Geschäftes ein Gewinnwachstum von 10% p.a. zu. Somit ergibt sich eine jährliche Rendite von 13,11%, was in unserer Scorecard den Höchstwert von 100% bedeutet.

Langfristig gesehen ist die Microsoft Aktie daher ein klarer Kauf.
3. Gesamtscore
Der Gesamtscore ergibt sich aus dem Qualitäts- und dem Bewertungsscore und beträgt 98%.

Die Aktie für uns daher für langfristige Anleger klar kaufenswert!
4. Dividende
Mit einer aktuellen Dividendenrendite von einem Prozent erscheint Microsoft auf den ersten Blick nicht besonders interessant für Dividendeninvestoren. Allerdings ist Microsoft eine tolle Aktie, die Wachstum und Dividenden sehr gut vereint. Mit einer Ausschüttungsquote von gut 1/3 bleibt genügen Cash im Unternehmen für weitere Wachstumsinvestitionen. Dennoch wird die Dividenden kontinuierlich gesteigert.
Dividendenrendite | 1,06 % |
Auszahlungen/Jahr | 4 |
Steigert seit | 16 Jahren |
Keine Senkung seit | 16 Jahren |
Stabilität der Dividende | 0,98 (max. 1,0) |
Jährlicher Dividendenzuwachs | 9,63 % (5 Jahre) 14,06 % (10 Jahre) |
Ausschüttungsquote | 35,4 % (auf den Gewinn/FFO) 34,5 % (auf den Free Cash Flow) |

5. Chancen und Risiken
Chancen
- Tiefer Burggraben: Über 90% aller PCs weltweit laufen mit dem Betriebssystem Windows. Microsoft Office ist und bleibt die am weitesten verbreitete Geschäftssoftware. Die unangefochtene Dominanz bei Betriebssystemen und Geschäftssoftware bindet viele Geschäftskunden an sich, die nicht einfach ihre immensen Daten auf andere Alternativen schieben können.
- Stark wachsendes Cloud Geschäft: Microsoft bewegt sich mit Office 365 weg von wiederkehrenden Office Updates. Stattdessen setzt man auf das Abo über die Cloud. Das gesamte Cloud-Business – darunter Office 365, Dynamics CRM und Azure – stellt Microsofts langfristige Wachstumsstrategie dar. Die Gesamtumsätze für die Cloud steigen schnell.
Risiken
- Microsoft hat den Smartphone Boom verschlafen: Microsoft erzielt einen Großteil seines Umsatzes im PC-Markt. Durch Tablet und Smartphones geht der weltweite PC Umsatz jedoch zurück. Nur 2,7% aller Smartphones weltweit laufen mit Windows als Betriebssystem gegenüber 78% für Google Android und 18,3% für Apples iOs.
- Technologische Disruption: Wie bei allen Tech-Konzernen besteht immer das Risiko, dass neue technologische Trends zu spät erkannt werden, wie es seinerzeit beispielsweise im Smartphone Geschäft der Fall war.
- Konkurrenz: Langfristig betrachtet ist Google wohl die größte Gefahr für Microsoft. Da Google sich mit Anzeigeneinnahmen finanziert, kann es immer wieder kostenfreie Alternativen zu den kostenpflichtigen Produkten von Microsoft auf den Markt bringen. Chrome OS und Google Docs sind vielleicht nicht ganz so beliebt wie Windows und Office, aber die zunehmende Konkurrenz hat Microsoft bereits dazu gezwungen, die Preise zu senken. Diese Gefahr besteht auch für die Cloud-Dienste, wo sich mit Amazon, Google und anderen sich viele große Namen tummeln.
6. Fazit
Microsoft ist das weltweit führende Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Trotz der Größe wächst Microsoft dank der Cloud zweistellig.
Investoren können sich mit dieser Aktie einen soliden und dennoch lukrativen Wert ins Depot legen, der zudem einen Gesamtscore von 98% erzielt. Selbst für Dividendeninvestoren kann Microsoft aufgrund der stark steigenden Dividende interessant sein. Wir halten die Aktie klar für einen Kauf.
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Disclaimer
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